Stuffedbellylover – Die Staatsanwältin

Die meisten Gerichtsprozesse sind ja eher langweilig als spektakulär. Dies trifft jedoch nicht auf einen Fall zu, mit dem mich ein Mandant beauftragte. Man erlebt als Strafverteidiger zwar so manches, aber die Ereignisse, die diesmal der Anklage zu Grunde lagen, bildeten selbst für mich ein Novum.

Mein Mandant (dessen Namen ich hier aufgrund meiner Schweigepflicht nicht nenne) war des versuchten Mordes an seiner Freundin angeklagt. Bisher nicht außergewöhnlich. Doch das „WIE“ ist fast hollywoodreif. Der Mandant soll seine Freundin mit Essen vollgestopft haben, bis ihr der Magen riss, wobei die Gute an einen Stuhl gefesselt war. Die Staatsanwaltschaft erhob daher Klage wegen versuchten Mordes zur Befriedigung des Geschlechtstriebes. Wie gesagt, die Freundin überlebte, konnte sich aber nicht mehr an den Vorfall erinnern.

Ich führte lange Gespräche mit meinem Mandanten und dem angeblichen Opfer. Meine gute Menschenkenntnis sagte mir, dass es sich um einen Unfall handelte. Der Mandant war ein Anhänger des (mir vorher unbekannten) „Stuffing“-Kultes, eine Liebesspielvariante, bei der sich die Frau vorher mit Unmengen an Essen den Bauch kugelrund futtert oder aber vom Mann in diesen Zustand gebracht wird. Im Zentrum der Lust steht bei beiden Partnern dabei der sich wölbende Leib der Frau, die liebvoll vom Manne mit Massagen und Ölen liebkost wird, nachdem die Fressorgie vorbei ist. Im Anschluss daran fallen beide Partner hoch erregt übereinander her und es geht zur Sache (um es mal so zu beschreiben).

Im Internet informierte ich mich auf „speziellen“ Seiten über das Thema „Stuffing“ und fand diese „Spielart“ alles andere als uninteressant. Wobei die Phantasie in diesem Bereich wohl über die Realität hinausgeht.

Mit den Informationen die ich hatte war ich mir sicher, den Prozess zu gewinnen. Doch dann vor Gericht bekam ich den Schock meines Lebens, als ich die zuständige Staatsanwältin sah…ausgerechnet Alexa…meine Alexa.

Wir kannten uns vom Abitur her und studierten im Anschluss gemeinsam Jura an der Uni. Nun ja, wir waren mehr als nur Studienfreunde, wir waren ein Paar. Hätte es eine Wahl zur schönsten Studentin der Uni gegeben, dann wäre Alexa wohl klare Favoritin gewesen, trotz des kleinen Speckringes um Hüfte und Bauch, ihre brünetten, langen Haare, ihre braunen Augen und ihre rosenroten Lippen übten einen Zauber aus, dem man sich nicht entziehen konnte. Ihr wohlgeformter Busen nicht zu vergessen. Leider zerbrach alles an Alexas Studienehrgeiz, der uns keine Minute Zeit mehr ließ. Durch ihr Engagement (gepaart mit unzureichender Nahrungsmittelaufnahme) verlor sie auch den Bauchspeck, den ich an ihr so liebte. Kurz nach dem Ende der Beziehung jedenfalls zog es Alexa nach Norddeutschland, wo sie ein Volontariat annahm und ihr Studium mit „Magna cum laude“ beendete. Eine Anstellung als Staatsanwältin war da nur logisch.

Ich verkraftete die Trennung nicht so locker, die Examensprüfungen liefen suboptimal und ich konnte einen Job bei der Staatsanwaltschaft abhaken. Nun ja, ich verdiente auch so gut genug, da die Kanzlei, die ich mit einem Studienfreund führte, mehr als sehr gut lief.

Doch diese Fakten sind nur Nebensache.

Alexa war also wieder ins Rheinland zurückgekehrt, wahrscheinlich war ihr die norddeutsche Provinz nicht interessant genug. Und die spektakulärsten Fälle gibt es halt in größeren Städten.

Ich wusste, dass Alexa in Bezug auf ihre Arbeit als „Bluthund“ galt (ich hatte ihren Erfolgsweg ja durch die Fachpresse verfolgt), unerbittlich und erfolgreich, aber immer im Rahmen der Gesetze handelnd. Es war auch keine Karrieregeilheit, weswegen Alexa soviel Elan in ihre Arbeit steckte, sondern Idealismus und der Glaube an die Wahrheit.

Wie gesagt, ich (und damit auch mein Mandant) hatte ein Riesenproblem an der Backe. Meine gesamte Strategie hatte fast alle Faktoren einbezogen, nur halt eben keine Alexa.

Was ich auch tat, ich stand verloren da. Meine Argumente wurden förmlich in der Luft zerrissen. Selbst die Tatsache, dass die Freundin meines Mandanten eher von einem Unfall als von Absicht ausging, brachte mich in keiner Weise weiter. Meinem Mandanten würde wohl nur noch ein Wunder helfen, um einer Haftstrafe im zweistelligen Jahresbereich zu entgehen.

Ein Glück, dass der zuständige Richter gerne pünktlich Feierabend machte und die Verhandlung vertagte. Mir blieben noch etwa 20 Stunden, die Sache zu retten. Mir kam eine Idee, eigentlich war es mehr eine Verzweiflungstat. Diese eigentlich Null-Chance musste ich nutzen. Auch wenn ich dafür selber meine gesamte Zukunft aufs Spiel setzte.

Ich sprach Alexa kurz an und fragte, ob sie am heutigen Abend schon was vor hätte. Erst war Alexa etwas abweisend, doch nachdem ich ihr versicherte, den Fall mit keinem Wort zu erwähnen, sondern um der lieben Zeiten Willen mal etwas in Erinnerungen zu schwelgen, ließ sie sich erweichen und sagte zu.

„Also, dann ich hole dich gegen 20 Uhr ab, Alexa.“

„Gut, versuch doch, uns einen Tisch im „Tijuana“ zu reservieren, das soll ein gutes mexikanisches Restaurant sein, aber ich habe es bisher nicht geschafft, dort mal zu essen.“

„Geht klar, Alexa.“

Und ich hatte Glück, es gelang mir tatsächlich einen schönen Tisch am Fenster mit gutem Ausblick zu reservieren. Auch tätigte ich schon die Bestellung für den Abend, ich kannte Alexa ja mehr als gut und wusste, was sie liebte. Es würde ein teurer Spaß werden, aber es war mir die Sache wert.

Wie versprochen holte ich Alexa um 20 Uhr mit meinem modifizierten VW Käfer ab (sorry, aber das ist halt mein Traumauto und steht auch mit dem guten Gehalt nicht zur Disposition. Klar das ich die neuesten Sicherheitssystem wie etwa Airbag, Karosserie aus Carbon (also dem Material, das auch im Rennsport verwendet wird) und ABS habe nachrüsten lassen). Während ich eher schlichte Kleidung trug, hatte sich Alexa ein Bombenoutfit angelegt. Einem ärmellosem Top schloss sich ein schwarzer Minirock mit Knopfleiste an, der die schönen Beine zur Geltung brachte. Abgerundet wurde das Bild von hohen schwarzen Lederstiefeln. Wow!!!

Auf dem Weg ins „Tijuana“ erklärte ich Alexa, dass ich die Bestellung schon getätigt hätte. Sie nahm es erleichtert auf, bedeutete es doch eine kürzere Wartezeit aufs Menü.

Im Restaurant angekommen, setzen wir uns an unseren Tisch und sprachen über dieses und jenes.

Nach etwa 10 Minuten wurde uns das Menü gebracht. Ich hatte mir eine mittlere Portion mit Käse überbackene Paprikaschoten bestellt, dazu ein Glas Apfelsaft.

Gespannt wartete Alexa darauf, was sie wohl bekam. Dann erschien schon die Bedienung.

„Hier bitte schön die Dame, ihre „Azteken-Platte“.“

Alexas Augen wurden größer und größer als sie sah, was da vor ihr lag.

Ein sattes 2kg-Steak mexikanischer Herkunft in einer Sauce aus Kidney-Bohnen, Chilli und Paprika. Dazu noch die Beilagen: 0,5 kg frittierter Kartoffeln in Sour Cream.

„Mensch, das schaffe ich nie im Leben. Ich hoffe, dass ist nicht so teuer, wie es aussieht.“

„Alexa, ich wusste nicht, dass dein Menü so riesig ist. Und mach dir ums Geld mal keine Sorgen, ok. Du musst das nicht aufessen, wenn es zuviel ist. Ich möchte ja nicht, dass dir schlecht wird.“

Der erste und der dritte dieser Sätze waren natürlich gelogen. Ich wusste, wie mächtig das Menü ausfallen würde und wollte Alexa sehen, wie sie es komplett aufaß.

Nachdem wir uns „Guten Appetit“ gewünscht hatten, begannen wir mit dem Essen. Ich kümmerte mich zuerst etwa 15 Minuten um mein Menü ohne Alexa zu beobachten. Als ich fertig war, widmete ich mich meiner Begleiterin.

Gut ein Fünftel des Steaks waren nun in Alexas Magen verschwunden, der noch keine Reaktion zeigte. Doch kurze Zeit später merkte ich, wie der Hunger spürbar abnahm und die Klamotten enger wurden. Dies jedenfalls verriet mir Alexas nun schleppender verlaufende Atmung.

Wieder vergingen etliche Minuten und das Steak wurde kleiner und kleiner und Alexa wurde voller und voller. Ich wunderte mich, warum ihr Bauch sich kaum rundete bei der Menge, die sie bereits gespachtelt hatte.

„Komm Alexa, du überfrisst dich noch“ meinte ich zu ihr, wobei ich natürlich nur ihrem Kampfgeist wecke wollte. Dies gelang mir auch, denn obwohl Alexas Gedärme bereits über ihrem absoluten Sättigungspunkt hinaus waren, gab sie nicht nach, sondern futterte weiter, wenn auch immer langsamer.

Ich hatte es mir höchstens in meinen kühnsten Träumen gedacht, dass Alex das Steak samt den Beilagen komplett verputzen könnte, doch genau das hatte sie nach etwa 90 Minuten geschafft.

„Oh, war das lecker. Aber sauscharf!“ japste Alexa, woraufhin ich ihr einen Viertelliter Milch zur Neutralisation der würzigen Sauce bestellte. Schweißperlen liefen über Alexas Gesicht, keine Ahnung ob dies an der Üppigkeit des Menüs oder der Würzsauce lag. Na ja, im Zweifelsfalle waren es beide Faktoren.

Endlich kam der Milchkrug. Alexa setzte ihn an und soff ihn in einem Zug leer. Die muss echt einen Brand in der Kehle gehabt haben.

Daraufhin zahlte ich und wir verließen das Lokal. Mir fiel auf, dass Alexa sich mit beiden Händen fest den Bauch stützte, als sie vom Stuhl aufstand. Eigentlich hätte sie eine richtig fette Wampe haben müssen, doch es war nur eine kleine Rundung zu sehen, was mir sehr merkwürdig vorkam.

Wir gingen zum Parkplatz. Nun, eigentlich schlichen wir eher, denn Alex konnte aufgrund ihrer Füllmenge kaum einen Schritt vor den anderen setzten.

Wir brauchen knapp 10 Minuten, um die 100 Meter zum Parkplatz zu absolvieren.

Erleichtert setzte sich Alexa auf den Beifahrersitz und ich nahm auf dem Fahrersitz platz.

Plötzlich sprach sie zu mir.

„Du, das ist mir jetzt peinlich, aber es geht nicht anders!“ Mit diesen Worten öffnete sie die Knopfleiste des „Minis“. Ich konnte kaum meinen Augen trauen. Alexas Bauch wölbte sich sekündlich dicker nach vorne und erst knapp vor dem Beifahrerairbag hörte dieses Wachstum auf. Auch ihr Top wurde durch die größer werdende Körpermitte bis an den unteren Rippenbogen hochgeschoben. In der Nabelregion konnte ich Alexas Herz-Tattoo sehen, dass sich als Studentin stechen ließ und das ich so mochte. Offensichtlich musste Alexas „Mini“ aus einem extrem harten und dehnungsunfähigen Material sein, denn anders konnte ich es mir nicht erklären, wie ihr vor 10 Sekunden leicht rundlich wirkendes Bäuchlein sich in den aufgeblähten Ballonbauch verwandelt hatte, den ich nun im Blick hatte. Jeder „Pregnant Beauty Contest“ hätte in Alexa eine glaubwürdig hochschwanger erscheinende Kandidatin gefunden.

„Uff, das war knapp. Hätte ich den Rock noch ein paar Sekunden länger geschlossen gehalten, dann wäre meine Wampe geplatzt.“ seufzte Alexa, die sichtbar erleichtert darüber war, dass ihr vollgefressener Kugelbauch nun genug Raum zum Ausdehnen hatte.

„Wieso hast du dich nicht schon im Restaurant erleichtert Alexa?“

„Hey, ich bin eine bekannte Staatsanwältin, wie sähe das den aus, wenn sich das herumspricht. Und entschuldige bitte jetzt auch das… RRRRRÜÜÜÜÜÜÜÜÜLLLLLLLLLLLLPPPPPPPPPPSSSSSSSS. Das tat gut, ich habe diesen Rülpser lange genug unterdrückt.“

Ich wollte Alexa auch nicht zu sehr behelligen, sie war sehr erschöpft. So fuhren wir wortlos bis zu Alexas Haus. Mittlerweile war es 22 Uhr geworden. Alexa, die sich nur minimal von ihrem Gelage erholt hatte, kramte in ihrer Handtasche.

„Mist“ fluchte sie.

„Was ist Alexa?“

„Ich habe den Haustürschlüssel da drin in meinem Haus liegen lassen.“

„Gibt es einen Ersatzschlüssel?“

Ja, bei meiner Nachbarin. Aber die nette Dame ist schon etwas betagter und liegt schon im Bett. Ich möchte sie jetzt nicht stören.“

„Vorschlag: Du übernachtest bei mir…auf der Couch. Also?“

„Mmmh…ja, aber du bleibst nachts von mir fern, ok!?“

„Logo.“

„Dann ist gut.“

Wir fuhren also zu mir. Ich konnte Alexas Einwände verstehen, da mein Haus weit abgelegen von den nächsten Nachbarn liegt.

Zudem ist das Gelände hermetisch abgeriegelt und gut überwacht, man kann nie wissen, ob ein Mandant nicht mal unzufrieden mit meiner Arbeit ist.

Gerade hatte ich den VW in der Garage geparkt und wir wollten aussteigen, als Alexa Panik bekam. Die Kidney-Bohnen der Sauce zeigten ihre Wirkung und blähten Alexas Magen auf. Dadurch wurde ihr ohnehin schon praller Bauch noch kugeliger und sah nach Platzgefahr aus.

Obwohl die Knopfleiste von Alexas „Mini“ bis zum Gehtnichtmehr geöffnet war, schien der Platz für den sich weiter wölbenden Leib nicht zu reichen und „ratsch“ war der „Mini“ durch den Druck des Bauches zerrissen, was aber Alexa wieder Luft verschaffte, wenn auch nur auf minimaler Basis.

Plötzlich find Alexa an zu Stöhnen. Anfangs leiser, später heftiger. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich dachte daran, was für höllische Schmerzen sie wohl jetzt hatte und zückte schon mein Mobiltelefon, um den Notruf zu wählen. Nicht, dass Alexa der Bauch platzte.

Doch da merkte ich, dass es sich nicht um Schmerz- sondern um Luststöhnen handelte. Alexa war hocherregt und rieb sich immer wieder ihren Platzebauch, was sie noch mehr in Fahrt brachte. Auch ich spürte eine Lust in mir und plötzlich spürte ich, wie sich meine Hand auf Alexas Bauch legte und diesen tätschelte. Wie prall und hart sich diese gestopfte Kugel anfühlte, unglaublich. Ich drückte ein bisschen auf ihren Bauch, doch es bewegte sich nichts. Zwischen Magen und Haut gab es keinen Spielraum mehr.

Alexa gefiel dieses Massieren und sie stöhnte lauter. Dann sprach sie einige Worte.

„ÖRP…weißt du was? Ich stelle das Verfahren gegen deinen…ÜRP..Mandanten morgen ein. Ich bin so vollgefressen und doch so geil…RÜLPS…, ich glaube eure Version nun.“

Ich hatte genau das erreicht, was ich bezwecken wollte. Alles auf eine Karte gesetzt und…SIEG!!!

Doch es sollte besser kommen, als Alexa weitersprach.

„Doch die Einstellung mache ich nur unter einer Bedingung!“

„Welche Bedingung?“

„Du füttert mich noch etwas runder und orgelst mich dann richtig durch!“

Ich hatte noch eine Packung mit 5 großen Donuts im Auto unter dem Fahrersitz liegen. Alexa jetzt hineinzubitten wäre mit ihrem Bauch eine Qual gewesen, daher entschieden wir uns, alles quasi vor Ort durchzuführen.

Ich fütterte Alexa die Donuts und wir sahen, wie ihre Plauze in ungeahnte Sphären expandierte. Ihr Wanst stieß nach dem letzten Donut gegen den Beifahrerairbag, den ich zum Glück abgeschaltet hatte. Sonst wäre der Airbag ausgelöst worden und der Druck des eigentlichen Lebensretters hätte ihren Bauch zum Zerplatzen gebracht.

Nachdem Alexa den Nachtisch verdrückt hatte, stellten wir die Autositze in liegende Position und das „Durchorgeln“, wie Alexa es sagte, begann. Alexas übervoller Bauch, dessen Verdauungsgeräusche sowie Alexas Lust-Rülpser und Luststöhnen turnte uns so dermaßen an. Wir besorgten es uns stundenlang gegenseitig, auf die verschiedensten Varianten, mit den Geschlechtsteilen, den Fingern und unseren Mündern. Kurz gesagt: was wir machten, ließ das Kamasutra wie ein Kinderbuch erscheinen.

Gegen 2 Uhr nachts schliefen wir erschöpft auf den Autositzen, die mit unserem Schweiß durchtränkt waren, ein.

Wir wachten gegen 9 Uhr morgens auf…der Prozessbeginn war um 9:45 Uhr. Wir hatten nicht die Zeit, noch zu Alexa zu fahren, damit sie sich etwas anderes anziehen konnte, ihr „Mini“ war ja durch den Bauch gesprengt worden.

Wahrscheinlich hätte ihr aber sowieso keines ihrer Kleidungsstücke gepasst, ihr Magen war immer noch kugelig gefüllt.

„Alexa, ich habe noch ein paar Roben im Hause, zieh doch eine davon an.“

„Und was soll ich drunter tragen?“

„Kann jemand sehen, ob du was drunter hast…NEIN! Wo ist das Problem.“

„Ja…a…aber…“

Offensichtlich fiel Alexa nichts ein und ihrem Lächeln zu Urteilen, schien ihr der Gedanke zu gefallen, nur in Unterwäsche unter der Robe im Gericht zu erscheinen. Um es kurz zu machen: es fiel keinem auf und Alexa freute sich diebisch darüber.

Wie versprochen stellte Alexa das Verfahren ein und es wurde als Unfall zu den Akten gelegt.

Alexa und ich gingen gemeinsam aus dem Gericht und sie flüsterte mir ins Ohr.

„Bezüglich des Verfahrens gestern Abend möchte die Staatsanwaltschaft gerne in Revision gehen“. Bei diesem Satz zeigte sie mir ihr schönstes Lächeln. Was sollte ich tun?

Kurz und knapp war meine Antwort.

„Die Verteidigung stimmt dem Antrag in allen Punkten zu.“

Was als Verteidigungsstrategie anfing (später gestand ich Alexa dies, aber sie hatte sich Selbiges schon gedacht) endete im Neuanfang unserer Liebesbeziehung. Durch die Pressemitteilungen über den kuriosen Fall und dessen Gewinn, wurde der Kanzlei förmlich die Tür eingerannt. Ich verdiente genug und Alexa gab ihren Staatsanwaltsposten auf und stieg als Halbtagskraft bei uns ein.

Es stimmte einfach alles und so wurde bald ein Urteil gegen Alexa und mich gefällt. Der Priester gab uns „Lebenslänglich“. Und so wie ich die Situation einschätze, wird es keine „vorzeitige Entlassung“ geben. Wir sind so glücklich.

Nicht, dass Alexa sich jeden Tag vollfrisst, aber 1-2 Mal im Monat wird dieser „Prozess“ durchgeführt, sehr zu unserer beider Lust. Doch es klappt ja auch so ganz gut in allen Belangen.

Momentan muss Alexa aber auch für einen Kugelbauch nicht essen. Sie ist derzeit hochschwanger und in ein paar Tagen kommt unser Nachwuchs. Noch wissen wir nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, aber die Hauptsache ist sowieso, dass unser Spross gesund zur Welt kommt.

Auf „Stuffing“ haben wir während der Schwangerschaft verzichtet, um nicht zu riskieren. Einen Vorfall gab es schon, beim Weihnachtsessen bei meinen Schwiegereltern. Alexa lief es sich bei Muttern richtig schmecken und hatte am Ende die halbe Weihnachtsgans sowie 6 Kugeln Eis als Nachtisch gefuttert. Obwohl ihr 6. Monats-Babybauch sich schon deutlichst kugelte, wirkte ihr Bauchumfang im Anschluss an das Mahl etliche Zentimeter runder.

Meine Alexa hat (nun im 9. Monat) in der Schwangerschaft 35 kg zugenommen und gesagt, dass sie sich von 25 kg noch trennen möchte, der Rest soll (zu meiner Freude) auf ihren Rippen bleiben. Alexa hat einige Fotos von früher angesehen und fand sich rundlicher einfach erotischer. Daher möchte sie nun aufspecken. Recht hat sie.

Wie unser sexuelles Leben derzeit ausschaut, wollt ihr wissen?

Es hat sich nix verändert, nur dass ich ihren Dickbauch nun mit Öl gegen Schwangerschaftsstreifen (sie hat auch noch keine) einreibe und nicht mehr nur mit Duftölen. Alexas Schwangerschaftsbauch bringt uns beide in Erregung, auch wenn nicht Nahrung der Grund für die Rundung ist.

Und mein Mandant?
Der und seine Freundin sind ein Herz und eine Seele. Oder sollte ich sagen, ein Bauch und eine Seele!?

Ah ja, man, es ist ja schon so spät und Alexa möchte mich jetzt „sprechen“. Und eine Lady lässt man nicht warten.

Daher bleibt mir nicht anderes zu tun, als diesen Beitrag über meine Erfahrungen nun zum Abschluss zu bringen und mich höflichst zu verabschieden.

An alle Liebhaber von Frauenbäuchen, ob schwanger oder vollgefuttert, macht´s gut!!!

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