Aus völliger Dunkelheit tauchte plötzlich wie aus dem Nichts eine große Vorratskammer auf. Der Raum, der an einen Keller erinnerte, war voll mit Regalen, in denen allerlei Essbares lagerte. Neben Körben, randvoll mit Gemüse und zu Türmen gestapelten Obstkisten befanden sich Brot- und Käselaiber. Und zwischen den Regalen stand eine hübsche junge Frau, die gierig auf all das Essen starrte. Sie griff nach einer Obstkiste, nahm einen Apfel und steckte ihn sich komplett in den Mund. Er rundete ihre Wangen, bis sie ihn in einem Stück hinunterschluckte. Dann verschlang sie einen zweiten und einen dritten. Sie konnte nicht genug bekommen. Jetzt hielt sie eine große Melone in den Händen und es dauerte nicht lange, dass auch diese in ihrem Bauch verschwand. Sie zeichnete sich als kleine runde Kugel unter ihrem Top ab, das langsam zu eng wurde.
Dann machte sie sich gierig über den Käse her, stopfte einen ganzen Laib in sich hinein, sodass sie wie schwanger aussah. Ihre riesige Bauchkugel hing voll und prall über der Hose.
Die junge Frau betrachtete ihren aufgedunsenen Körper und fing an zu stöhnen:
„Oh, ich platze. Noch mehr und ich platze!“
Michaela schlug die Augen auf und starrte in den blauen Himmel. Etwas verwirrt richtete sie sich auf und stellte fest, dass sie am Strand lag. Dann wanderte ihr Blick über das ruhige Meer zur Seite weiter und blieb bei einem weiblichen Gesicht stehen, von dem sie eindringlich gemustert wurde.
„Na, schon geplatzt?“ fragte ihr Gegenüber mit einem Grinsen: „Mich würde ja mal interessieren, was du gerade geträumt hast.“
Michaela fühlte, wie sie rot anlief. „Ach, nichts interessantes“, antwortete sie schnell und fragte nach der Uhrzeit, um das Thema zu wechseln. Sie war schon morgens mit ihrer besten Freundin Katja zum Strand aufgebrochen, um das Wetter zu genießen. Katja war etwas kleiner und molliger als Michaela, aber auch sehr neugierig, was sie nun wieder einmal unter Beweis stellte.
„Na sag schon, muss dir doch nicht peinlich sein“, hakte sie nach.
Als Michaela immer noch nicht antwortete, zog sich Katja schließlich das Top hoch und drückte ihren kleinen Speckbauch heraus, sodass er etwas vorstand. Dann rieb sie sich mit den Händen den Unterleib, während sie Michaela anstarrte und die Reaktion abwartete.
Zu Katjas Verblüffen erwiderte sie den Blick, es schien ihr sogar zu gefallen.
„Hey, stehst du auf so was?“, fragte Katja frei heraus, die sich nun wieder flach auf ihr Handtuch legte.
Michaela nickte zögerlich und sah ihre Freundin fragend an.
„Naja, warum nicht?“, fragte Katja sich selbst, als sie auch schon eine Idee im Kopf hatte.
„Du erzählst das doch niemanden, oder?“, fragte Michaela unsicher und Katja versprach niemanden von der Vorliebe ihrer Freundin zu erzählen.
„Ach Michaela?“, begann nun Katja: „Wie du mich vorhin angesehen hast… .“
Sie griff hinter sich und zog zwei Flaschen Wasser aus einer Kühltasche hervor.
„Wie wär’s mit einem Wettrinken“, beendete sie ihren Satz.
Natürlich sagte Michaela nicht nein und so reichte ihr Katja die Literflasche Mineralwasserflasche.
„Ok, aber in einem Zug“, forderte Michaela und setzte die Flasche an die Lippen.
Katja willigte ein und begann zu trinken.
Schon nach wenigen Schlucken fühlte Michaela wie die Kohlensäure ihr ein wenig den Bauch auftrieb. Das kalte Wasser schmerzte schon in ihrem Magen, doch sie trank weiter. Auch Katja wollte nicht aufgeben. Es dauerte nicht lange, als beide ihre Flasche geleert hatten.
„Oh ich platze wohl wirklich gleich“, stöhnte die molligere erleichtert auf, als ihre Flasche leer war. Dann sah sie zu Michaela rüber, die nur einen Bikini an hatte, sodass ihr Bauch frei war. „Hey, dein Bauch ist wirklich ein bisschen runder geworden“, bemerkte sie.
Michaela betaste ihren Unterleib und musste feststellen, dass Katja Recht hatte.
Sie lehnte sich zufrieden zurück und massierte ihren Magen ein wenig.
„Wie, mehr willst du nicht?“, fragte Katja: „Ich würde dich gern mal mit so einem Bauch wie meinen sehen“. Mit den Worten griff sie zu einer weiteren Flasche, die sie ihrer Freundin reichte.
„Nur wenn du mich massierst“, sagte Michaela und sah Katja mit erwartungsvollen Augen an.
„Klar Schatz“, antwortete sie zum Spaß und legte ihre Hände auf Michaelas Bauch.
Ohne zu zögern schraubte Michaela die zweite Flasche auf und leerte sie auf ex. Nachdem sie fertig war, stieß sie einen unterdrückten Rülpser aus. Erst jetzt bemerkte sie einen enormen Druck in ihren Bauch. „Ha, das war mit extra viel Kohlensäure“, klärte sie Katja auf und fing an Michaelas Bauch zärtlich zu streicheln. Dieser war jetzt sichtlich angeschwollen und bildete eine kleine Beule in deren Mitte sich ihr großer tiefer Bauchnabel befand. Michaela schien die Massage sehr zu genießen, trotz der Schmerzen, die der Druck der Kohlensäure erzeugte.
„Jetzt hast du mich feucht gemacht“, bemerkte Michaela, die ihre Erregung nicht verbergen konnte. Auch Katja schien es zu gefallen, da sie sich jetzt noch intensiver um ihre Freundin kümmerte.
„Los komm, eine Flasche schaffst du noch“, sagte sie schließlich.
„Ich bin voll. Ich schaff keinen Schluck mehr“, schlug Michaela jedoch ab.
„Komm schon, so dick wie meiner muss dein Bäuchlein noch werden“, versuchte sie Katja zu überreden und drückte auf Michaelas Magen: „Da passt noch was.“
Als sie wieder anfing Michaelas Bauch zu streicheln, willigte diese schließlich ein: „Du füllst mich ab wie ne Wasserbombe“. Mit diesen Worten hatte sie schon die Flasche am Hals. Ihr Magen füllte sich unter jedem weitern Schluck. Katja konnte fühlen wie Michaelas Bauch unter ihren Händen anschwoll.
„Los, du bist schon mächtig prall, das schaffst du!“, ermutigte sie ihre Freundin.
Schließlich hatte sie auch den letzten Schluck gemeistert. Ihr Bauch sah wirklich so aus, als ob sie eine Melone am Stück verschluckt hätte.
Sie legte sich zurück und ließ die Sonne auf ihren Ballonbauch scheinen, den die Kohlensäure etwas weiter auftrieb. Sie fühlte eine enorme Lust in sich aufsteigen und fing an zu stöhnen.
Katja legte sich neben ihre erschöpfte Freundin, zog ihr Top aus und verglich die kugeligen Bäuche.
„Hey, du hast mich geschlagen“, gab sie zu: „Aber mich interessiert wie viel du noch schaffst“. Und schon wurde Michaela die nächste Flasche gereicht.
„Oh, ich platze. Noch mehr und ich platze!“, war das einzige, was sie herausbekam.