Stuffedbellylover – Mitten aus dem Leben

(Anmerkung: folgende Erzählungen sind in etwa so passiert, wurden jedoch aus dramaturgischen Gründen ausgeschmückt bzw. verändert. Zudem wurden Namen von Personen verändert, um die Betroffenen zu schützen)

Teil 1 – Die Geburtstagsfeier

Geburtstage sind immer etwas Feines. Doch zurückblickend bleibt mir mein 17ter Geburtstag aus Sicht eines Stuffing Fans in guter Erinnerung.

Zwar gab es keinerlei Geburtstagstorte, für Essen war jedoch gut gesorgt. Etliche Tüten Chips, Erdnussflips und auch Salzstangen lagen bereit.

Daran taten sich auch Angie, Babsi, Steffi und Babsis Schwester Anita dran gütlich, die unter anderem zu den Gästen gehörten. Auf alle Fälle hauten die Mädels ordentlich rein, wobei sich Anita im Gegensatz zu den anderen Damen doch bei den Fressalien zurückhielt.

Auf alle Fälle sollte das Schlemmen des Quartetts am Abend seine Folgen offenbaren.

Meine Mutter hatte nämlich Lasagne zubereitet als Abendessen. Dazu muss man wissen, dass meine Mutter besonders weibliche Gäste gerne verwöhnt was Essen angeht.

Jedenfalls brachte meine Mutter des Blech mit der Lasagne in den Keller (Feiern finden bei uns im Keller statt, da wir dort unten einen speziellen Raum mit Theke stehen haben).

Und legte den o. g. Mädels jeweils ein Riesenstück Lasagne auf die Teller. Speziell Angie verdrehte direkt die Augen als sie den Berg Nahrung sah, der auf ihrem Teller lag.

Doch die Mädels aßen ohne zu klagen, auch wenn sie immer langsamer wurden mit zunehmender Nahrungsaufnahme.

Angie und Steffi waren als erste fertig mit dem Schnabulieren. Beide lehnten sich direkt schwerfällig gegen die Lehne der Bank auf der sie nebeneinander saßen.

„Sorry, aber das muss jetzt einfach sein, sonst platze ich.“ sagte Steffi und öffnete den Knopf ihrer Jeans, um im Anschluss den Reißverschluss ebenfalls zu lüften. Da Januar war trug sie leider ein langes T-Shirt, so dass nicht viel zu sehen war, doch eine gut ausgeprägte Wölbung ließ sich nicht verleugnen.

Angies Magen erschien trotz des Pullis ebenfalls runder als vorher, doch sie wollte sich nicht die Blöße geben, den Hosenstall zu öffnen. Um das Nesteln am Hosenbund jedoch kam sie nicht herum.

Steffi (der ich gegenüber saß) blickte mich an.

„Hättest du was dagegen, wenn ich eine rauche?“ fragte sie höflich, da ich (und einige andere auch) noch am Essen war (beim Essen liegt meine Geschwindigkeit irgendwo zwischen Schildkröte und Weinbergschnecke).

„Wenn du so höflich fragst, darfst du natürlich eine rauchen Steffi.“ entgegnete ich.
„Danke, ich muss jetzt unbedingt verdauen.“ lächelte Steffi erleichtert.

Nun tat sich ein Problem auf. Steffi hatte nur noch eine Zigarette und Angie hätte auch gerne ihre Verdauung mit etwas Nikotin beschleunigt, jedoch war ihr der „Stoff“ ausgegangen. Außer den beiden rauchte nur noch Babsi und die bevorzugte eine andere Marke als Angie und Steffi.

Angie bat Steffi, ihr doch nach dem Anzünden ein paar Züge zu überlassen.

Und wie reagierte Steffi?

Die blies Angie mal eben in schauspielerischer Glanzleistung nicht-existenten „Qualm“ von ihrer noch unangezündeten Zigarette ins Gesicht. Es war eine Szene zum Genießen.

Aber von Zickenkrieg war keine Spur. Nicht umsonst waren Angie und Steffi beste Freundinnen und so wurde die Zigarette letztlich zwischen den beiden geteilt.

Kurz nach diesem „Zickenkrieg“ beendete auch Babsi ihre Lasagne. Nun ja eigentlich gab sie erschöpft auf und ließ etwa ein Viertel der Lasagne auf dem Teller. Man konnte sehen, dass sie wahrlich pappsatt war, anders ist ihr entkräftetes Zurücklehnen und entspanntes Rauchen nicht zu deuten. Auch sie trug einen Pullover, welcher nun im Bauchbereich gut ausgebeult war.

Das Babsi ihre Lasagne nicht beendet hatte, bildete den Auftakt für den großen Auftritt von Anita, welche kurzerhand die Lasagne ihrer Schwester auf den eigenen Teller schob. Es war kaum zu glauben, dass Anita dieses Wagnis noch einging. An sich eine nicht zu schaffende Menge, die sie insgesamt verspeisen wollte.

Ich hatte jedoch nicht die Gelegenheit, ihr beim Essen zuzuschauen, ich hatte ja noch andere Gäste zu bewirten, als die genannten Mädels (darunter auch andere Damen, die sich jedoch nicht im Mindesten die Menge an Partygebäck gegönnt hatte wie unser Quartett).

Doch plötzlich zog etwas meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ein femininer, aber doch heftiger Rülpser schallte durch den Raum.

Es war nicht schwer herauszufinden, wer die Verursacherin war.

Anitas Teller war ratzeputz leergefegt und die tapfere Esserin hing fertig auf ihrem Stuhl. Ihr Bauch war selbst im Vergleich zu den Abdominalregionen von Angie, Babsi und Steffi eine große, pralle Kugel (hierzu muss ich sagen, dass Anita einen Kopf kleiner ist als Babsi und sogar noch kleiner im Vergleich zu den gut gewachsenen Angie und Steffi). Anita stöhnte erschöpft und ihre Hände gingen Richtung Hosenschlitz. Zwei Handgriffe und schon standen Hosenknopf und der Reißverschluss offen, was Anitas Magen zu weiteren „Dehnübungen“ nutzte. Durch die offene Hose entlastet, atmete Anita erleichtert und extensiv aus und hielt sich den gewölbten Bauch. Ihre Augen strahlten eine Mischung aus Überfressensein und Zufriedenheit aus.

Leider war ich ja, wie oben erwähnt, Gastgeber, so dass ich auch viel für die anderen Gäste machen musste, weswegen ich die vier vollgefressenen Damen nicht permanent im Blick haben konnte.

Kurz darauf mussten die vier wegen eines gemeinsamen Anschlusstermins (es war noch recht früh am Abend) die Feier leider schon verlassen.

Doch das Aufstehen war ein Genuss. Die Mädels griffen sich beim schwerfälligen Erheben an ihre Unterbäuche, so als ob sie sich daran nach oben ziehen wollten. Anita und Steffi hatten es unter Anstrengungen kurz vor dem Aufstehen geschafft, die Hosenbünde wieder zu verschließen.

Beim Gehen der Damen lohnte es sich jedoch der Gastgeber zu sein. So ging ich vor den Vieren als guter Gastgeber mit Manieren die Kellertreppe hoch, um die Mädels zur Tür zu bringen. Immer wenn ich auf dem kurzen Weg einen Blick hinter mich warf, sah ich wie Angie, Anita, Babsi und Steffi langsam wie Enten die Treppenstufen hochwatschelten, um ja die Mägen nicht zu sehr zu belasten.

Jedenfalls verabschiedete ich mich höflichst von den Mädels und ging dann wieder runter in den Keller zu den anderen Gästen.

An weitere Einzelheiten der Feier kann ich mich nicht erinnern, aber diese Passage hat sich in meinem Gedächtnis eingebrannt.

Genauso wie der Satz, den Angie mir am folgenden Montag in der Schule sagte.

„Als deine Mutter mir den Berg Lasagne vorgesetzt hatte, dachte ich, dass ich sterbe!“

ZITAT ENDE

Teil 2 – Das Mädel im Chiemgau

Was freut man sich nicht nach einem harten Schuljahr auf die Ferien. So erging es mir auch vor ein paar Jahren, als ein Urlaub ins Chiemgau anstand. Zwar war ich damals schon volljährig, aber da ich trotzdem noch die Schule besuchte war ein alleiniger Urlaub nicht drin. Und so fuhr ich mit meinen Eltern und meiner Schwester.

Wenn man schon mal da drunten in der Gegend ist, dann lässt man sich natürlich den Chiemsee (und die auf den Inseln dort befindlichen Bauwerke) und auch Berchtesgaden nicht entgehen.

Doch da war noch etwas anderes, was ich aus diesem Urlaub als Erinnerung mitbrachte.

Wir waren in einem Biergarten drunten nahe des Campingplatzes (wo wir eine temporäre Bleibe gefunden hatten) eingekehrt, der auf dem Weg einer unserer Fahrradtouren lag.

Es war nicht sehr viel los trotz des schönen Wetters, so dass wir schnell einen Tisch fanden.

Einen Tisch weiter aus meiner Richtung aus gesehen, saßen zwei Mädels, so in etwa 18-20 Jahre alt. Die eine junge Dame saß mit dem Rücken zu mir und war schlank gebaut und blond mit schulterlangen offenen Haaren. Sie trug ein blaues Top und einen kurzen schwarzen Rock. Ihre Füße waren mit Sandalen geschmückt. Ihre Tischnachbarin, die ihr gegenüber saß (und deren Gesicht ich somit sehen konnte) war brünett mit Pferdeschwanz. Ihre Augen konnte ich leider nicht sehen, da sie aufgrund der grellen Sonneneinstrahlung eine dunkle Sonnenbrille trug doch ihre zarten Lippen waren mit rosa Lipgloss überzogen. Zudem sah ich ihren Nasenstecker in der Sonne glitzern. Auch sie trug ein Top, allerdings war es rot-weiß gestreift. Was sie untenrum trug konnte ich leider nicht sehen, da dieser Bereich ihres Körpers so ab etwa knapp 2 cm unterhalb der Brust von der mit bayrischem Blau-Weiß gezierten Tischdecke verdeckt wurde. Allerdings war die meinem Blickfeld entschwundene Kleidung ebenfalls von kurzer Natur, da ich unterhalb der Tischdecke freie Sicht auf ihre glattrasierten und in Sandaletten endenden Beine hatte, die am linken Knöchel mit einem kleinen tätowierten Skorpion geschmückt waren. Zudem konnte man Anhand des Oberkörpers darauf schließen, dass sie ebenfalls schlank war.

Beide Mädels warteten offenbar auf ihre getätigte Bestellung während sie sich in Seelenruhe aus den vor ihnen stehenden 2 Maßkrügen Weißbier genehmigten und entspannt ihre Zigaretten (da auf dem ihrem Tisch auch eine Schachtel „Lucky Strike“ lag, war es nicht schwer, die Marke zu wissen) rauchten. Zudem tratschten sie, aber ich nahm keinerlei Notiz von ihrem Reden.

Offenbar verfügen die Damen über perfektes Timing, denn nur etwa eine Minute, nachdem die beiden ihre „Luckies“ beendet hatten wurde schon ihr Essen von einer Kellnerin im traditionellen Dirndl serviert.

Offenbar hatten sich beide Damen für das Angebot des Tages entschieden. Selbiges lautete in etwa so:

„So viele Haxen mit Sauerkraut wie man essen kann für einen Pauschalpreis von 8 DM!“ (noch zu DM-Zeiten)

Jedenfalls wurde den beiden jeweils eine große Haxe und dazu ein ordentlicher Berg Sauerkraut gebracht.

Haxen und Sauerkraut sind ja zwei Dinge, die ich persönlich niemals essen würde, aber das die beiden Mädels darauf standen, sollte mir den Tag versüßen.

Nun ja, kurz darauf wurde auch unsere Bestellung serviert (ich glaube ich entschied mich für ein relativ fettfreies kleines Putenschnitzel) und ich konzentrierte mich so erst mal auf mein Essen, jedoch nicht ohne aus dem Blickwinkel die beiden Mädels zu verfolgen.

Die mir dem Rücken zugewandte Dame aß recht langsam, während das „Skorpion“-Mädel ihre Portion geradezu verschlang.

So war es auch kein Wunder, dass sie längst fertig war, als ihre Kameradin erst etwa die Hälfte gegessen hatte.

Und als die Kellnerin vorbeikam, da bestellte „Skorpion“ für sich noch eine Portion und des Weiteren noch 2 Weißbier, da die Krüge der beiden bzw. der Inhalt selbiger Krüge sich langsam dem Ende entgegenneige.

Kurze Zeit später (mittlerweile war ich mit dem Essen fertig) wurden die zwei nun leeren Maßkrüge gegen zwei volle durch die Kellnerin eingetauscht und „Skorpion“ bekam ihre zweite Portion.
Leider wurde ich durch Gespräche abgelenkt und so konnte ich die Verfressenheit von „Skorpion“ nicht ganz genießen. Allerdings war dies auch ganz gut so, da es sonst vielleicht aufgefallen wäre, wenn mein Blick nur immer starr auf die Dame gerichtet gewesen wäre.

Während „Skorpion“ mit Hingabe an der zweiten Haxe samt Sauerkraut arbeitete bzw. diese bereits zu einem Drittel in den Niederungen ihres Magens verschwunden hatte, war ihre Freundin mit der Haxe und dem Kraut fertig geworden. Sie schien offenbar noch etwas Hunger zu haben, aber sich keine ganze neue Portion mehr zuzutrauen, denn ein Wortfetzen, den ich von den Mädels aufschnappte lautete „Dann iss halt soviel wie du kannst und ich kümmer mich dann um den Rest!“.

Selbstredend stammte dieses Zitat von der brünetten Tattoo-Anhängerin, die offenbar ihre Freundin überzeugte, denn diese bestellte nun noch etwas bei der Kellnerin.

Mittlerweile hatten meine Eltern beschlossen noch einen kleinen Spaziergang zu machen, bevor wir die Fahrradtour fortgesetzt wurde. Da es mir und meiner Schwester freigestellt wurde, ob wir mitkämen, blieb ich natürlich an meinem Platz sitzen, Geld hatte ich zum einen noch etwas und zum anderen hatte ich noch eine Zeitung bei mir, so dass ich immer wieder so tun konnte, als würde ich dann lesen und hin und wieder entspannt aufblicken. In Wahrheit jedoch war das „Lesen“ nur Tarnung, um hier und da mehrsekündliche Blicke auf die beiden Mädels zu werfen, im Speziellen natürlich „Skorpion“. Da meine Schwester auch im Biergarten blieb (sie lass „Bravo“ oder so ein Mädelmagazin) konnte ich leider nicht meinen Sitzplatz zugunsten einen besseren Blickes auf „Skorpion“ ändern, geschweige denn die Mädels fragen, ob ich mich evtl. zu ihnen setzen und ihnen was ausgeben könnte.

Nun ja hier und da fand sich in der Zeitung tatsächlich ein interessanter Artikel der mich mal 5 Minuten fesselte und als ich nach einem dieser Kommentare aufblickte, da hatte „Skorpion“ wieder einen prallgefüllten Teller mit Haxe und Sauerkraut vor sich stehen. In der Zwischenzeit indes (dies hatte ich mitbekommen) hatte die Partnerin von „Skorpion“ ihre zweite Portion Haxe erhalten und auch begonnen, daran zu schnabulieren.

Nach etwa 2/5 der zweiten Haxe schien „Blau Top“ keinerlei Appetit mehr zu haben, legte das Besteck nieder und schob den Teller langsam nach vorn, so als wolle sie sagen „Ich habe keinen Hunger mehr!“.

„Skorpion“ fragte gar nicht erst und lud sich die Haxe bzw. deren Rest auf den Teller. Mittlerweile war auch Haxe Nr. 3 zum Großteil abgenagt.

Das Mädel musste einen Hunger wie ein Bär gehabt haben. Und auch eine gute Kondition was das Essen anging, auch wenn sie mittlerweile schnaufte und auch des öfteren Mal leise, aber trotzdem noch für mich hörbar, in ihre hohle Hand rülpste. Zudem spülte sie nun beim Kauen mit Weißbier, damit es wohl besser flutschte.

Doch mit ihrem Willen (oder vielleicht war es auch bajuwarische Starrköpfigkeit) schaffte sie es tatsächlich, beide Haxen komplett bis auf die Knochen abzunagen. Auch von ihrer eigenen dritte Portion Sauerkraut (das ihrer Freundin hatte „Skorpion“ ignoriert) war der Großteil vertilgt.

Ein kleines Häuflein Sauerkraut war nämlich alles, was übrig war als „Skorpion“ ihr Besteck förmlich auf den Teller fallen ließ, sie zurücklehnte und laut „Ich platze gleich“ stöhnte.

„Na, was macht das Bäuchlein?“ fragte „Blau Top“.

„Dem geht´s gut. Ist prall und kugelrund und gluckst zufrieden und gesättigt!“ antwortete „Skorpion“ bevor sie mit „Ich hoffe nur, ich kriege die Shorts wieder zu bevor wir gehen!“ lachend fortfuhr.

Leider konnte ich ja auch jetzt ihren Bauch nicht sehen, aber da sie nur ihre rechte Hand (zwecks Massage wahrscheinlich) in ihre Bauchregion bewegte, musste sie sich die Shorts wohl geöffnet haben, während ich einen meiner Blicke in die Zeitung warf.

„Skorpion“ und „Blau Top“ jedenfalls, bestellten noch zwei Maß Bier (die zweiten Krüge hatten sich mittlerweile wieder gelehrt) als die Kellnerin den Tisch abräumte und steckten sich dann erneute „Luckies“ an. Während am Rauchverhalten von „Blau Top“ keine Änderung festzustellen war, fiel mir auf, das „Skorpion“ nun wesentlich länger und auch kräftiger inhalierte, vermutlich lenkte sie das von ihrem überfüllten Magen etwas ab.

Weitere 10 Minuten später kamen unseres Eltern wieder. Sie waren während des Spazierganges an ein paar Geschäften vorbeigekommen und wie meine Mutter halt so ist…

Somit stand nun also der Aufbruch und meine Schwester und ich standen also auf. Leider lag unser Weg zu den Rädern genau entgegengesetzt zu den Mädels.

Kurz bevor ich um die Ecke bog und der Biergarten aus meinem Blickfeld verschwand, drehte ich mich noch mal in Richtung der Mädels um.

Da hörte ich aus etwa 20 m folgenden Dialog:

„Du Jenny, wir rauchen noch eine und dann gehen wir, ok?“ sagte „Blau Top“.

„Ja, machen wir das so Kiki. Obwohl besser gesagt, du wirst gehen und ich werde rollen so rund wie ich bin!“ kicherte Jenny, also „Skorpion“.

Länger konnte ich leider nicht verweilen und so schloss ich zu meinen Eltern und meiner Schwester auf und letztlich setzten wir unsere Radtour fort.

Eine Zigarettenlänge hatte nur gefehlt und ich hätte den perfekten Anblick auf den platzevollen Kugelbauch der hübschen Jenny erhaschen können. Hätten meine Eltern sich nicht irgendwo im Gespräch in einem Geschäft verquatschen oder sich an einer langen Schlange anstellen können?

Nun ja, es hat halt nicht sollen sein.

Ich hoffe bis heute nur zwei Dinge:

1. Das Jenny keine allzu großen Magenschmerzen von den 3 3/5 Haxen und den 2 2/3 Portionen Sauerkraut bekommen hat.

und

2. Dass Jenny die Nacht alleine geschlafen hat. Sollte sie in einem Mehrbettzimmer geschlafen haben, dann hoffe ich, dass ihre Zimmergenossinnen den wohl nach diesen Mengen unvermeidlichen, nächtlichen „Sauerkraut-Blähgasangriff“ ohne körperliche und geistige Schäden überstanden haben.

ENDE DES 2TEN TEILES UND DES „MITTEN AUS DEM LEBEN“-BERICHTES!!!

Ich hoffe, den Lesern haben diese Schilderungen gefallen!!!

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