Lisa wuste, das sie abnehmen musste, sie war 16 und wog bei einer Körpergröße von nur 1.71m beachtliche 90kg. Sie hatte lange braune Haare, ein rundliches Gesicht und niedliche Grübchen. Sie war schon immer recht dick, schon im Kindergarten war sie die schwerste, doch was sie in ihrer Pupertät zunahm, fand sie wirklich beängstigend. Damals aß sie ständig, ihre Eltern hatten viel zu tun, daher ernährte sie sich fast ausschließlich von FastFood. Ihre Mutter meldete sie zwar zum Fußball an, doch ging sie statt zum Training lieber in den Burgerladen und hatte zufällig immer wenn ein Spiel anstand Menstruationsbeschwerden. Doch mit ihrer Körperfülle würde sie niemals einen Freund finden, dessen war sie sich bewust. Sie hatte einen ziemlichen Schwabbelbauch unter ihren DD-Brüsten, der ihre aneinanderreibenden Schenkel gänzlich verdeckte. In Chats veriet sie natürlich nie ihr wahres Aussehen, bis auf eimal, als ein Junge nach "süßen molligen girls" fragte – doch sie glaubte, er wolle ihr nur einen Streich spielen, sie konnte nicht glauben, das er sich wirklich von ihrem Fett angezogen fühlte. Sie suchte also nach einer methode, Gewicht zu verlieren, doch so ganz gefiel ihr der Gedanke nicht, es war schon spät und sie war gut drauf, da wollte sie mal schauen, ob villeicht doch was dran war, an diesem chatter, sie suchte also mal nach dem Gegenteil. Was sie fand, erstaunte sie. Da gab es doch tatsächlich unzählige Sexseiten, die sich mit dem Thema Gewichtszunahme beschäftigten. Sie las einige Geschichten und sah sich einige Bilder an, der Gedanke, sich richtig vollzustopfen erregte ihr Interesse. Doch fühlte sie auch gewisse Lust, als sie die gemästeten Frauenbäuche betrachtete – war sie etwa lesbisch oder bie? Sie war ganz erregt, wollte es auch mal ausprobieren. Das Wochenende lag vor der Tür – eine perfeckte Gelegenheit. Nach dem Aufstehen wog sie sich erstmal – sie wollte schließlich ihre Erfolge messen – 93.5kg. Nicht übel, dachte sie. Zum Frühstück verputzte sie eine kleine Sahnetorte und war danach völlig satt. Doch das Mittagessen nahte. Obwohl sie wusste, das sie das niemals essen könnte, bestellte sie sich eine große Partypizza – Die sollte normalerweise für 5-10 Leute reichen! Doch schon nach zwei Stücken fühlte sie sich absolut überfüllt. Doch sie wollte unbedingt das Gefühl erleben, sch zu fühlen, als würde sie jeden Momet platzen, wie sie gelesen hatte. Sie stopfte also ein Drittes Stück in ihren Mund, kaute und merkte, das es schon schwieriger war, es zu schlucken. Nach dem 4. Stück schmerzte Ihr Bauch und als sie schließlich noch ein 5. in sich hineinzwang, gab er böse Geräusche von sich, Lisa hatte Angs, er könne bersten. Sie machte eine Zwischenbilanz, eine Sahnetorte und 5 ein Virtel der Partypizza – ob da noch mehr geht? Es musste, schließlich hatte sie ja noch viel Pizza da, die konnte sie unmöglich wegwerfen. Ihr Magen hatte sich jedoch schon stark sichtbar herausgewölbt, ihr Bauch war hart wie Stein geworden. Ihre großen Brüste waren ganz spitz und sie fühlte Nässe zwischen ihren prallen Schenkeln. Erst jetzt bemerkte sie, das sie noch im Nachthemd da saß, es war schon 14uhr. Zum Gluck waren ihre Eltern eine Woche lang bei Verwanten. Sie schleppte ihren vollen Körper also aufs Sofa, und schaute etwas fern – dort konnte sie sich hinlegen und naja, es war noch eine ganze Chipstüte in Reichweite. Und obwohl ihr Magen zum bersten voll war, stopfte sie fast automatisch die gesamite Tüte hinein. Das war zuviel, sie döste ein und als sie aufwachte, war es schon fast dunkel. Sie bemerkte, das wieder Platz in ihrem Magen war und stopfte weitere 10 Stücken Pizza, die sie sich aufwährmte in sich hinein, bis dieser wieder schien, als stehe sie kurz vor der Endbindung und sich auch so anfühlte.Sie war so überfressen, das sie am liebsten wieder schlafen wollte, doch nein, sie wollte mehr über das feedertum erfahren, von dem sie gelesen hatte, wollte ermutigt werden, noch mehr zu essen. Doch Lisa hatte gewisse Gewohnheiten, denen sie immer nachging, konnte da kommen was wolle. Dazu gehörte auch, das sie anfing, eine Tafel Schokolade essen, um sich den Bootforgang zu versüßen. Davon hielt sie scheibar auch kein prall gefüllter Bauch ab und ohne viel zu bemerken, hatte sie die ganze Tafel verputzt. Tja, sie naschte nicht nur beim Booten, nein, auch beim Websiteaufbau griff sie gerne zu einer Praline oder zu einem Bonbon – sie hatte ein Modem. Sie bemerkte es erst, als ihr langsam schlecht wurde und ihr Bauch immer mehr zu schmerzen begann. Sie streichelte ihn, er solle nur Ruhe geben – und beruhigte ihn mit etwas Eis.Sie schleppte sich also zum Kühlschrank, setze sich auf den Boden und begann, das Sahneeis hervorzuhohlen. Nach einer halben Packung durchzuckte sie ein stechender Schmerz. Erst nun, das wusste sie, hatte sie ihre maximale Grenze erreicht, sie bekam fast keine Luft mehr, so drückte ihr Magen auf die Lunge. Er wölbte sich sogar unter ihren Brüsten hervor, die haut war unglaublich straff gespannt. Sie konnte noch die Packung zurückstellen, danach verlor sie aufrund des Sauerstoffmangels das Bewusstein und wachte spät nachts wieder auf. Sie bemerkte, das ihr Nachthemd Risse aufwies, doch erst wollte sie die restlichen Pizzastücke beseitigen, danach konnte sie sich immmer noch um ihre Kleindung kümmern. Wärend die Microwelle die letzten 5 Stückemn erwährmten, leerte Sie die Eispackung, verspeißte danach die Restpizza und trank schließlich noch 1l Cola. Sie fühlte sich voll, nun war es an der Zeit, ihren Tageserfolg zu messen. Sie ging also ins Bad, stellte sich auf die Wage und konnte kaum glauben, als diese 97kg anzeigte – 3,5kg an einem Tag! Erst jetzt sah sie die großen Dehstreifen an ihrem Bauch, an einer Stelle schien die Haut sogar aufgerissen zu sein. Sie hatte zwar schon viel geschlafen, doch ging sie nun trotzdem schon ins bett – morgen wollte sie das ganze wiederhohlen. Und tatsächlich, am nächsten tag stopfte sie sich erneut so maßlos voll, wie am vortag, als sie sich abends auf die Wage stelte, zeigte diese unglaubliche 100kg – sie hätte nie gedacht, das sie soviel in so kurzer Zeit zuhnemen könne. Am nächsten Tag begutachtete sie ihre neuen Fettmassen – sie waren unglaublich weich und sehr gut verteilt. Doch tat sich damit ein neues Problem auf – nichts passte ihr mehr! Sie fand schließlich eine Jeans, in die sie imerhin hineinkam, wenn sie den Knopf offen lässt – nachdem bei einer anderen ein Bein aufgerissen war. Ihr BH drohte der neuen Oberweite nicht Herr zu werden und das T-Shirt, das sie darüberzog saß so straff, und reichte nur noch bis unter ihren Bauchnabel – da entschloss sie sich, gleic ein engeres zu nehmen, und bauchfrei zu gehen. Natürlich war jeder ganz empört, doch an "Presswurtst" und "fette Kuh" um nur die angennehmsten zu nennen hatte sie sich gewöhnt. Auch schienen die anderen ganz überfordert von solch motiger Bauchfreiheit zu sein, das sie gar nichts sagten. Und kam es ihr nur so vor oder wurde ihr tatsächlich von einigen nachgeschaut? Hatte sie da gerade eben "Hey, scharf!" gehort, ganz ohne sarkastischen unterton? Nun, egal, nach der Schule kaufte sie sich erstmal neue Klamoten, gleich ein paar Nummern größer, schließlich hatte es ihr ja ziemlich spaß gemacht, sich so voll zu stopfen. Den Rest des Nachmittages verbrauchte sie damit, sich mit Burgern voll zu stopfen. Abends ging sie dan nochmal ins Internet (und verbrauchte dabei 6 Tafeln Schokolade), da lernte sie einen netten Jungen kennen, er sagte er sei 17 und interessiere sich sehr für ihre Gewichtszuhname. Sie redeten noch ein Bisschen, bevor sie sich schlafen legte. Natürlich kam sie nicht um einen Mitternachtsimbis, bestehend aus einem Glas Nutella, das sie in der Mikrowelle verflüssigte, herum. Am nächsten Tag stopfte sie sich wieder nach der Schule ordentlich voll, genau so wie in den darauffolgenden, so nahm sie in dieser Woche nochmal 10kg zu. Doch nun war es an der Zeit, das ihre Eltern zurückkamen. Und da passten ihr die neuen Sachen, die sie sich gekauft hatte kaum noch. Sie war zwar immer schon dick gewesen, aber noch nie so fett! Ihr BH in DD war nun engültig zu klein, und F drückte auch schon etwas. Darunter lag ein gigantischer,runder , weicher Speckbauch der sich über die zum platzen prallen Schenkel legte. Ihr Hinterteil wurde auch immer ausladender. Ihre Grübchen waren schon zu ausgewachsenen Gruben geworden, doch all das schreckte weder sie, noch ihren Internetfreund davon ab, sie weiter zunehmen sehen zu wollen. Sie hatte ihm schon einige Fotos mit erotischen Posen geschickt, er konnte nicht genug bekommen. Doch wie würden ihre Eltern reagieren? Tja, ihre Mutter war fast hysterisch "Lisa!!! Wie konntest du den blos noch fetter werden?!? Was soll den aus dir werden?" – Sie beschloss, Lisa auf Diät zu setzen. Das Gefiel ihr gar nicht, doch was sollte sie tun? Am Wochenende jedenfalls nahm sie kein Grammm ab.
Doch die neue Woche hielt einige Überaschungen bereit. So sollte eine neue Mitschülerin in ihre Klasse kommen – Mandy. Eigentlich interessierte Sie sich nicht dafür, da sie ahnte, das die neue sowieso nichts mit der fetten Lisa abgebenm würde, doch irgendwie…
Mandy war ganz anders, als siech Lisa sie vortstellte – sie war auch unglaublich fett! Sie hatte lange, blonde Haare, kleinere Brüste, aber einen monströs anmutenden Bauch, den sie unter einem dicken Wollpulli versteckte. Sie hatte die Schule gewechselt, weil sie gemobbt wurde. Sie setzte sich neben Lisa "Hi, ich bin mandy", sagte sie, sie schien beeindruckt und gleichermaßen beruhigt von Lisa´s Körperfülle. Sie erzählte ihr, das ihr Vater Koditor sei, so hatte sie immer eine unerschöpliche Quelle von Nachwerk bei sich. "Die Ergebnisse siehst du ja" meint sie. "Komm, ich lade dich nach der Schule auf einen Burger ein", meinte Lisa. "Spinnst, willst du, das ich noch fetter werde? Ich wiege schon 96kg!" – "Naja, also ich will auf jeden fall fetter werden, und das obwohl ich schon 111kg wiege ^^" entgegnete Lisa. Sie bemerkte wohl das Funkeln in Mandys Augen nicht, als sie das sagte, sie engegnete darauf "Na wen das so ist, aber ich muss dich warnen, ich habe einen ziemlichen Appetit!" Doch das war kein Problem, Lisa war froh, nicht so schnell nach Hause zu müssen, wo ihre Mutter streng ihr Gewicht kontrollieren würde.Unterwegs erzählte ihr Mandy, wie viel si essen könne, doch Lisa meinte, sie werde sicher mithalten können. Ja, Mandy schien sogar schon mach weniger Burger schlapp zu machen, als Lisa. "Uff, ich platze gleich!" Gestand sie "Doch das ist doch erst dein 13. burger? Komm, das bringt Unglück!" – Sie machte mandys Hose auf und massiete ihren Bauch, wärend sie sie mit zwei weiteren Burgern fütterte. Als diese entgültig voll war, widmete sich Lisa wieder ihrer Portion, doch die volle Mandy half ihr dabei, so konten sie durch abwechselden Bauchstreicheln und Burgerfüttern insgesamt 20 Burgere in Lisas bauch befördern. Mandy war begeistert "Wie machst du das blos?" – "Hehe, *brobs* Übung. Wenn du deinen Magen immer voll stopft, deht er sich schon ordentlich." antwortete sie. Es war schon dunkel als die beiden überfressenen Mädchen schließlich das Restaurant verließen. Mandy meinte aber, sie müsse sich bei Lisa revanchieren und lud sie für den nächsten Tag ein. Lisa willigte gerne ein. Am nächsten Tag halfen die beide sich wieder gegenseitig, so viel zu essen, wie nur möglich. Sie wurden dabei immer zärtlicher zueinander, aber auch immer runder. Am Ende der Woche hatte auch Mandy die 100kg marke gecknackt und wog nun 101kg. Lisa nahm wegen der abendlichen Diätvorschriften nur 7kg zu und lag nun bei 118kg. Lisas Bauch war so weich und schwabbelig, das sie, wenn ihr magen leer war, ihre Hand darun verstecken konnte. Ihre Brüste konnten auch von keinen F-BH mehr getragen werden, sie musste sich also umstandskleidung besorgen. Mandys Brüste wollten nicht so schenn wachsen, dafür war ihr Bauch mit dem von Lisa fast gleich auf. (Sie war aber auch nur 1,65m groß). Beide liebten es, an ihren und auch an den fettmassen der anderen rummzuspielen. Und beide aaßen ungalaublich gerne. So konnte Mandy in den 2 tagen des Wochenendes 3kg zunemen, Lisa nur 2kg, sie hatte jedoch nur Nachts gelegenheit zu nachen, da ihre Mutter tagsüber nur grünzeug zuließ, nachts jedoch schlief. Das hatte jedoch den Nachteil, das sie nur so viel essen konnte, wie eine Magenfüllung hergab. Doch um diese möglichst effizient zu nutzen, überdehnte sie ihren Maen in diesen zwei tagen wieder einmal sehr. Das hatte zur Folge, das sie in der darauffolgenden Woche ganze 8 kg zunehmen konnte (nun also 128kg). Ihre Brüßte hatten nun großen Angenommen, die von Koventionellen BH-Herstellern gar nicht angenommen wurden. Sie schienen mehr als Wassermellonengroß. Mandy Sah dagegen mit uhren nun 110kg fast zierlich aus, auch wen der bauch eine baldige Zwillngsgeburt vermuten ließe. Da der 1.Mai bevorstand (ein montag) und somit 3 freie tage bevorstanden, lud Mandy Lisa zu sich ein – ein Angebot, das sie gerne annahm. Nicht nur, das sie dort soviel essen konnte, wie sie wollte, nein, die beiden waren sich auch in den letzten Wochen immer näher gekommen, man könnte sagen, sie haben sich neinander verliebt. Bei Mandys Vater gab es Torten, Kuchen und Nachereien im Überfluss. Sie füttertren sich gegenseitig bis zur Extase und rieben ihre prallen Bäuche aneinander. Es war ein herrliches Gefühl, verstolen streichelten sie sich und Mandy schob Lisa immer mehr Essen in den Mund. Dann, ganz spontan küsste mandy sie. Sie waren erschrocken, als sie bewusst waren, was passieret war – sie sind lesbisch. Andererseits überlegte sich Lisa, das sie ja auch bie sein könnte, sie hatte auch einen Freund im Web – und der Gedake an einen Dreier reizte sie schon – doch da schob ihr Mandy schon das Nächste dück Torte in den Protestierenden Bauch. "Hör auf! Ich platze!" Doch statt aufzuhören, stopfte sie kichernd noch ein stück in den prallen bauch – und noch ein Stück… und noch ein stück…
Als sie aufwachte, lag sie in einem Bett, doch es war nicht ihr bett, nein, es war das von mandy. Diese hatte schon einige Sahnetorten geholt, als sie jedoch aufstehen wollte, bemerkte sie, das sie gefesselt war. Mandy schob ihr wieder Stück um Stück in den Bauch, bis dieser ganz prall war und höllisch schmerzte. Dann streichelte und küsste sie ihn verstohlen, bevor sie ihr mit Schlagsahne den Rest gab. Als sie wieder auwachte das selbe. Sie spürte förmlich, wie sie auseinanderging, sie war ein sehr guter Futterverwerter. Sie erinterte sich darn, wie sie in 2 tagen 7kg zugenommen hatte. Doch das waren 3 Tage und ihr magen war auch größer geworden. Dann war es endlich Montag abend, Mandy half der völlig Überfressenen Lisa auf die Beine, um sie zur Wage zu bringen – 140kg zeigte diese! Ihr von Dehnungsstreifen übersehter Bauch begann nun sichtlich zu hängen. Das so schnell angefressene Fett war unglaublich weich. Ihre Brüste waren kürbisgroß und ihr Hinterteil ragte Über jeden Stuhl hinaus. Lisa war fassungslos, doch Mandy kicherte blos: "Glaubst du wirklich, du könntest so dick bleiben? Das ist doch ersteinmal der Anfang." Lisa fühlte sich zwar gut, doch wie weit würden sie gehen? 200kg? 300kg? Mehr? Sie hatte wohl vergessen, sich eine Grenze für die Mast zu überlegen, hatte gehofft, irgendwann würde sie zufrieden sein. Das hoffte sie auch jetzt noch. Doch vorerst hatte sie wieder ein Problem, nichts passte ihr mehr. Sie zog sich also das "weiteste" an, das sie noch hatte – wen sie den Bauch einzog saß es straff, auch die XXL-Hose brachte sie zu, doch als sie Luft holte, riss das T-Shirt und der Knopf wurde zum gefährlichen Geschoss. Imerhin war es an der Seite aufgerissen, so konnte sie es mit einer Jacke (die zwar nicht zu ging) verdecken. Ihre Mutter war natürlich entsetzt. Doch trotzdem nahm sie in der nächsten Woche nochmal 7kg zu. Fast 3 Zentner wog sie jetzt! Das die Stühle darunter ächtsten war verständlich, Mandy hatte in der Woche nicht so viel zugenommen, sie hatte nun 115 kg auf den Rippen.
Es wurde langsam wärmer und die beiden kamen auf die Idee, ins Schwimmbad zu gehen. Doch der alte Bikini den Lisa hatte, stammte noch aus Zeiten, in denen sie 60kg weniger wog, sie hatte keine Chanche, ihn in einem Stück anzuziehen. Sie brauchte also einen neuen, doch i ihrer Größe gab es fast nur Einteiler, sie wollte aber gerne ihren Bauch frei Zeigen. tatsächlich fans sie etwas, in das sie mit Müh und Not hineinpasste, das Teil betonte die Figur und man konnte jede der zahlreichen Speckfalten erkennen. Ihren Brüsten schien es jedoch nicht gewachsen zu sein, doch mithilfe einer Verschlussverlängering hielt es zumindest, auch wen die Gefahr bestand, die Megabrüste könnten herausplatzen. Auch ihr Hinterteil Quoll aus dem Slip, über und unter dem Bund drückten dicke Speckfalten hervor. Vor sich schob sie einen gewaltigen Bauch mit tiefen Bauchnabek und unglaublich weichem Fett. Mendy war fast neidisch, doch war es ja zu großen Teilen ihr Werk, das sie da vor sich trug. Sie wollten am Wochenende ins Schwimmbad gehen, doch Mandy meinte, Lisa habe noch nict die richtige "Bikinifigur" – Sie sorgte dafür, das Lisa, woimmer sie war, mit prallem Magen rumlief, so schafte sie die 160kg. Ihr webFreunt, Thomas, meldete sich in letzter Zeit auch häugiger, er erzählte ihr davon, das der bald 18 werde und daher den Führerschein mache. Dan wolle er zu ihr kommen. Er wusste noch nichts über das aktuelle Gewicht, sie wollte ihn damit Überraschen. Im Schwimbad erregten die beiden "Wahle" große Azfmerksamkeit – vor allen, als sie ihre nassen, fetten Leiber aneinanderrieben und sich gegnseitig soviel Eischreme fütterten, das man sich wundern konnte, das sie nicht an Unterkühlung litten. Doch nachdem Mandy Lisa weitere 5kg angefüttert hatte, passte auch der jetztige Bikini nichtmehr und sie musste sich für ein ganzteiliges Modell entscheiden – es war Hauteng und saß so prall, das wohl schon ein kratzer es zum reißen gebracht hätte. Doch die dauergemästete Mandy war so weich…
Bis zu ihrem 17. Geburtstag hatte Lisa nochmal 5kg zugenommen, sie wog – wie passend 170kg. Natürlich hatte sie schon heftig zu schaufen, we es um Treppen ging, doch sie verbrachte die meiste Zeit mit der nun 125kg schweren Mandy. Diese spendierte ihr auch eine 17kg schwere Geburtstagstorte. Sie konnte sie tatsächlich an einem Wochenende verspeisen – und nam dabei 11kg zu. 181kg Zeigten nun beide wagen (eine natürlich nur 90,5, doch würde sie sich nur auf eine stellen, wäre deren Messbereich überschritten). Das zunehmende Gewicht machte natürlich einige Probleme im Alltag, doch das baldige Eintreffen von Thomas steigerte ihren Appetit scheinbar noch – 16kg in einer Woche waren nun scheinbar möglich und selbst das schien ihr nun nicht genug. Sie wollte mehr – würde sie eine Woche ununterbrochen fressen, könnte sie sicher 30kg schaffen, wenn nicht sogar mehr! Nun, es standen Ferien vor der Tür und natütlich war Mandy bereit, sie 24/7 vollzustopfen – egal wie laut Lisa rief, sie solle aufhören, sie platze. So landete ein dutzend pizzen und abensoviele Sahnetoten wie Käsekuchen in ihrem unersättlichen Bauch – mit dem ergebniss das die Wagen am ende der Fehrien unter 230kg gewicht zitterten. Sie war völlig aus der Form geraten – da kam Thomas. Er war anfangs völlig verblüfft, doch als er sich gefasst hatte meinte er "Komm, ich mus dir unbedingt etwas zeigen, ich habe da so eine Maschine gebaut…" und fuhr mit Lisa und gewaltiger Schräglage davon…