Diverse Autoren – Tims Schwester

"Sag mal, was hältst du davon, wenn wir heute Abend zu dem Spiel…"

Ich brach ab. Ich hatte ja vollkommen vergessen, dass Tim’s Schwester für ein paar Tage zu Besuch war. Und natürlich hatte sie mir geöffnet, nicht Tim, den ich eigentlich erwartet hatte.

Tim’s Schwester Tanja war etwa 1,67 m groß, hatte eisblaue Augen und langes, goldblondes Haar und war so hübsch, dass man sie sehen musste, um sich überhaupt eine Vorstellung davon machen zu können. Sie war sehr schlank und hatte einen für ihre Figur eigentlich zu üppigen Busen, der den BH unter ihrer weißen Bluse offensichtlich ziemlich gut ausfüllte. Um den Hals trug sie ein buntes Tuch, welches die Aufmerksamkeit ein wenig von ihrer Oberweite lenken sollte. Gleichzeitig aber hatte sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass ihr Ausschnitt mir unweigerlich ins Auge fallen musste. Zudem hatte sie auch die unteren Knöpfe der Bluse nicht wirklich geschlossen, sondern statt dessen die Bluse unten wie ein Tuch zusammen geknotet, so dass sie ihren schlanken Bauch stolz präsentieren konnte. Ihre langen Beine steckten in einer rabenschwarzen Jeans und endeten in noch schwärzeren Schuhen.

"Oh, hi…" stotterte ich und versuchte angestrengt, meine Gedanken zu ordnen. "Ich hatte dich gar nicht erwartet. Ist Tim zu Hause?"

"Nöö." sagte sie fröhlich. Es kam mir so vor, als hätte sie das es seltsam verführerisch betont, doch ich schob den Gedanken als Einbildung beiseite.

"Weißt du wann er zurück kommt?"

"Ja. Heute auf jeden Fall nicht mehr." Schon wieder diese eigenartige Betonung, und dieses Mal war ich mir ganz sicher, dass ich es mir nicht einbildete. Sie blickte mich einen Moment lang an, dann fragte sie mich, ob ich dennoch herein kommen wollte.

Ich sagte Ja und trat ein, dann folgte ich ihr in ihr Zimmer. Sie deutete mir, mich auf die Couch zu setzen, was ich tat.

"Was soll das werden? fragte ich gespannt.

"Nur keine Sorge." meinte sie lächelnd. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und blickte mich an. Mit einem Mal schlug sie ihre Beine um meine Körper und schob dann langsam ihre Hände unter mein Hemd, bis sie mit ihren Fingern die Haut darunter berührte. Sie streichelte langsam über meine Brust und langsam über meinen Bauch nach unten, dann zog sie ihre Hände wieder aus meinem Hemd und wollte sich gerade an meinem Hosenknopf zu schaffen machen.

"Halt!" rief ich und dachte an Tim. Nach dem zu schießen was hier gerade vor ging stand ich kurz davor, Sex mit der Schwester meines besten Freundes zu haben. "Meinst du nicht, wir sollten das langsam angehen und uns erstmal kennen lernen?" fragte ich und versuchte so, Zeit zu gewinnen.

"Ok, was willst du wissen?" fragte sie gelangweilt.

"Na, zB was du für Hobbies hast?" meinte ich plump. Mir fiel nichts besseres ein.

"Hmm, " überlegte sie, "Sex und mich überfressen."

"Dich überfressen?" fragte ich überrascht.

"Ja, hab’ ich doch gesagt." meinte sie ein wenig genervt. "Oder stört dich das vielleicht? Meinen letzten Typen hat es das nämlich. Ich find’s aber geil." Sie errötete leicht, nachdem sie es so gesagt hatte, und ich hatte das Gefühl, etwas sagen zu müssen, damit sie sich nicht schämte. Das war nicht so schwer, weil ich nur die Wahrheit sagen musste.

"Nein, eigentlich nicht. Ehrlich gesagt finde ich es irgendwie… sexy. Hattest du dabei schon mal Hilfe?"

"Du meinst, so wie wenn du mich füttern würdest?" fragte sie und lächelte.

Ich nickte.

"Nein. Würdest du das tun?"

Ich nickte.

* * *

Ich stolperte zurück in die Wohnung, in meinen Armen zwei Tüten voll mit allerlei essbarem. So schnell habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht eingekauft. Der Supermarkt war einen halben Kilometer entfernt, aber ich habe höchstens 5 Minuten hin und zurück gebraucht. Mit den zwei vollgepackten Tüten war es ein Wunder, dass ich überhaupt so schnell hatte laufen können.

Als ich zurück kam, hatte Tanja sich umgezogen oder besser gesagt: fast ausgezogen. Sie trug nur noch ihren BH und ihren Slip und zeigte so ungewöhnlich viel nackte Haut.

Ich stellte die Tüten auf dem Tisch ab und nahm einen kleinen Schokoladenkuchen heraus, eine Großpackung Nudeln, ein paar Stücke Fleisch, Würstchen und verschiedene Gemüse. Tanja hatte mir die Wahl überlassen, als sie mich zum Einkaufen geschickte hatte. Mir war das nur recht.

Ich führte sie hinüber zum Sofa, legte einige Kissen und Decken auf den Boden und ließ sie vor dem Sofa Platz nehmen, so dass sie sich mit dem Rücken dagegen lehnen konnte. Sie tat es ohne zu Zögern und wartete dann auf den ersten Gang ihres Mahls. Den vorzubereiten würde ein paar Minuten dauern, also sagte ich Tanja, dass sie derweil etwas fernsehen sollte. Während sie das tat, bereitete ich die Nudeln, ein Fleisch und einen Salat zu. Ich wusste, dass sie mehr essen würde, wenn sie eine größere Auswahl hätte. Als ich fertig war, brachte ich alles zu Tanja.

"Spaghetti Bolognese. Ich glaube, das ist dein Lieblingsessen, nicht wahr?" fragte ich.

"Ganz genau." bestätigte sie. "Ich habe jetzt zwei Jahre Diät gehalten, was gibt’s besseres um sie zu beenden?"

"Also… willst du selbst essen oder soll ich dich füttern?"

"Du kannst mich füttern wenn ich nicht mehr mag."

Damit fing Tanja an. Mit einiger Motivation beförderte sie Gabel für Gabel mit Nudeln in ihren Mund und schluckte. Sie drehte die Nudeln vorsichtig auf, damit ja nicht auch nur ein Tropfen der Soße daneben ging. Ich sah jedes Mal an ihrem Hals, wie die Bissen nach dem Schlucken hinunter wanderten und dann in ihrem Magen verschwanden.Eine Zeit lang ging es so weiter, bis Tanja den Teller geleert hatte. Aber noch war es zu früh, dass ihr Bauch sich runden würde. Trotzdem war es interessant, wenn man darüber nachdachte. Ihr Bauch würde sich erst dann richtig schön aufblähen, wenn das Essen bis in ihren Verdauungstrakt gewandert war. Und das würde mindestens noch eine Stunde dauern.

"Lecker! Ist noch was da?" fragte sie als wäre es das natürlichste der Welt, allein eine halbe Packung Spaghetti aufgegessen zu haben.

"Aber sicher." antwortete ich.

Ich gab die zweite Hälfte der Nudeln auf ihren Teller und sie aß weiter, aber dieses Mal tat sie es langsamer und es schien sie jedes Mal ein wenig anzustrengen, die Bissen hinunter zu schlucken. Als sie ihre Hand dann auf ihren Bauch legte und darüber streichelte sah ich, dass das was einst vollkommen flach gewesen war ganz langsam die ersten Anzeichen dafür zeigte, wie viel sie bereits gegessen hatte. Tanja’s Bauch wölbte sich ganz sanft nach aussen und sie atmete etwas schneller wegen des zunehmenden Drucks in ihrem Magen.

"Ganz gut bis hier hin. Bereit für den Hauptgang?" fragte ich.

Tanja sah ein wenig fern, während ich den Hauptgang zubereitete – ein Menü wahrhaft epischen Ausmaßes. Ich brauchte fast eine dreiviertel Stunde dafür und als ich zurück zu Tanja kam waren die Folgen ihres bisherigen Gelages offensichtlicher. Ihr Bauch wölbte sich nun mehr und schien ziemlich prall zu sein. Aber es war bei weitem noch nicht so, wie ich es mir wünschte.

"Hier, für dich."

Ich hatte alles auf einem kleinen Wägelchen platziert und dasselbe nun vor Tanja geschoben, so dass sie sich überhaupt nicht anstrengen würde müssen. Nachdem ich es vor Tanja positioniert hatte präsentierte ich ihr das Menü.

Kleine Fleisch- und Kartoffelgebirge und einige Teller voll mit Gemüse. Ich hatte alles ziemlich gut zubereitet. Ich war zwar kein gelernter Koch, aber gut kochen konnte ich dennoch. Ausserdem hatte ich eine Flasche Champagner (und, falls sie den nicht mochte, auch eine Flasche Bacardi) mitgebracht. Es war ein beeindruckendes Menü, das sich da vor Tanja auftürmte.

"Soll ich dir vielleicht zu Hand gehen?" fragte ich.

"Äh… nein, ich glaube ich schaff’ das noch allein." antwortete sie und fing an zu essen.

Als erstes machte sie sich über das Fleisch her. Wieder beförderte sie Bissen für Bissen in ihren Magen. Aber dieses Mal, nachdem ihr Magen schon gut gefüllt war, schien er sich mit jedem Schlucken etwas weiter nach aussen zu wölben.

Als Tanja damit fast fertig war verlangsamte sie ihr Tempo und entschied sich schließlich, etwas zu trinken und ein wenig auszuruhen. Ich schenkte ihr ein Glas Champagner ein. Tanja nahm es und trank es in einem Zug aus. Das allein war schon beeindruckend, da sie zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich voll war. Ausserdem aber blähte jeder Schluck ihren Bauch noch etwas mehr auf. Tanja leerte das Glas, schaute ihren Bauch an und dann mich.

"Und, was sagst du jetzt?" fragte sie triumphierend.

"Wann kommt das Kind?" scherzte ich. Dann fragte ich: "Soll ich dich jetzt füttern?"

"Das meinst du nicht ernst, oder? Ich platze gleich. Ehrlich, ich kann nicht mehr."

"Das werden wir sehen."

Damit war es an der Zeit, dass ich meinen Beitrag zu diesem Gelage leistete – mal abgesehen vom Kochen.

Ich stellte mich zuerst über sie, dann setzte ich mich vorsichtig auf ihre Beine. Ich wollte sie nicht erschrecken oder gar verletzen, aber ich wollte, dass sie sitzen bleiben musste und nicht fort konnte. Ich war sehr vorsichtig, damit ich ihren Bauch nicht irgenwie unnötig belasten würde. Ihr Slip war mittlerweile aufgrund der Rundung ihres Bauches weit nach unten gerutscht, und ihr BH war auch ein wenig verrutscht.

Sie sah aus, als wäre sie im vierten oder fünften Monat schwanger. Von der Seite betrachtet rundete sich ihr Bauch sanft unterhalb ihrer Brüste. Die lagen auf ihrem prallen Magen. Tanja’s ganzer Körper war mit einer glitzernden Schweißschicht nach dem anstrengenden Essen überzogen.

Ich griff nach der Schüssel mit den Kartoffeln und nahm mir eine Gabel. Dann spießte ich eine davon auf und schob sie Tanja in den Mund. Sie schob die Kartoffel mit ihrer Zunge wieder raus. Also spießte ich eine weitere Kartoffel auf, schob sie ihr in den Mund. Dieses Mal aber hielt ich ihr den Mund zu, fast eine Minute, bis sie schließlich einsah, dass ich nicht nachgeben würde. Also kaute und schluckte sie die Kartoffel schließlich. Das gleiche machte ich mit der nächsten Kartoffel, aber nach dieser erkannte Tanja, dass ich so weiter machen würde, solange sie nicht von allein weiter aß. Trotzdem aß sie mit der Zeit immer langsamer und die Bissen, die sie schaffte, wurden immer kleiner. Deshalb unterbrach ich ihre Fütterung und gönnte ihr eine kurze Pause.

"Noch etwas Champagner?" fragte ich. Ich glaubte, dass der Alkohol ihr ein wenig beim Verdauen helfen könnte.

"Bacardi…" stöhnte sie leise.

Ich schenkte etwas von dem Bacardi in ein frisches Glas und Tanja leerte es schnell. Ich bat sie sitzen zu bleiben während ich die Nachspeise holen wollte. Dabei war das gar nicht nötig, ich glaube sie war sowieso zu voll um sich zu bewegen.
Ich ging in die Küche und packte den Schokoladenkuchen aus, schnitt ihn in Stücke und brachte die dann zu Tanja. Sie saß immer noch am Boden, aber sie hatte es geschafft, ihren Slip und ihren BH auszuziehen. Damit war sie nun völlig nackt.

Tanja gab ein schönes Bild ab. Ihr hübsches Gesicht wurde von dem goldblonden Haar umrahmt, das über ihre Schulter herab hing und bis zu ihren vollen Brüsten reichte. Diese lagen schwer auf ihrem unglaublich prallen Bauch. Aufgeregt starrte ich diesen an und stellte mir vor, wie viel sie bis jetzt dort hinein gestopft hatte. Tanja’s Bauch war wirklich riesig, fast wie der einer hochschwangeren Frau. Ich kniete mich wieder über sie und streichelte sanft über ihren Bauch. Er war hart. So vollgestopft, dass ich sie gar nicht richtig hinein piksen konnte. Ihr Magen musste wirklich unglaublich voll sein.

Ich dachte erst, ich müsste sie zwingen, den Kuchen auch noch zu essen, aber der Bacardi hatte etwas geholfen und so war es gar nicht nötig. Tanja brauchte nur ein wenig Ansporn, aber dann aß sie auch den Kuchen noch. Irgendwann schluckte sie die letzten Krümel in ihren prall gefüllten Bauch. Jetzt sah sie wirklich aus als wäre sie hochschwanger. Ihr Bauch war so prall gefüllt, dass er sich nach allen Seiten wölbte. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen über ihre Haut, bis Tanja mit in die Augen blickte.

"Was meinst du, sollen du, ich und dieser Bauch nach oben gehen und… naja… du weißt schon was ich meine…" grinste sie. "Ich gehöre ganz dir."

Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen.

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