Diverse Autoren – Jeanette

Ich hatte von Jeanette schon seit zwei Monaten nichts mehr gehört, als sie eines Tages anrief, um uns mal wieder zu treffen. Jeanette war eine Partybekanntschaft und ein hervorragender Flirt. Wir kannten uns schon seit zwei Jahren und trafen uns ab und an in einem Cafe zum plaudern und flirten. Ihr hervorragendste Qualität im Sinne des Wortes war ihr runder, großer Busen, den sie ab und zu "meinen Airbag" nannte – aber darüber hinaus war sie sehr charmant, hatte ein gewinnendes Wesen und bescherte eine intelligente Unterhaltung.

Weil wir beide uns zu jung für engere Bindungen befanden – sie 22, ich 23 Jahre -, beließen wir es bei dem gelegentlichen Flirt, der so wenig ernsthaft war, daß wir zwar über Sex sprachen, aber uns höchstens zur Begrüßung die Wange küßten.Jeanette war über die zwei Jahre, die ich sie kannte, etwas fülliger geworden. Unter langem dunklen Haar hatte sie eigentlich ein schmales Gesicht, aber ihre Backen und ihr Kinn begannen runder und schwerer zu werden. Ihr Schultern wurden kräftiger, ihre Hüften weiter und weicher.

Das letzte Mal, daß ich sie – in Begleitung ihrer Freundin Tina – traf, begann sich ihr Schoß sanft nach außen zu wölben – klein im Vergleich zu ihrer Freundin, die mit ihren 23 Jahren bereits 40 Pfund mehr Weiblichkeit als ihre durchschnittlichen Altersgenossinnen aufweisen konnte und mit gut 90 Kilo auf 1,70 Meter meine Aufmerksamkeit für Jeanette oft ablenkte.

Jeanette freilich hatte nach wie vor den größeren, volleren Busen, der für bestimmt einige ihrer zu Beginn etwa 60, nun etwa 70 vollschlanken Kilo auf 1,68 Meter verantwortlich war.

Schon am Telefon begann ich zu hoffen, daß Jeanette wieder einige Pfunde zugenommen hatte. Auf meine übliche Frage nach ihrer Diät entgegnete sie nicht, wie sie oft: "Ach, geht so lala, ich werd’ irgendwie immer fetter, ich muß jetzt mal ‘ne richtige Diät machen…" (worauf ich ihre Pfunde zu komplimentieren pflegte). Diesmal lachte sie fröhlich: "Auf die Frage hab ich schon gewartet. Du mußt Dich aber bis morgen gedulden!" Auf meine besorgte Frage, sie habe doch nicht etwa tatsächlich eine Diät begonnen, entgegnete sie: "Doch! Aber laß Dich doch überraschen…"Ihre Fröhlichkeit machte mich stutzig: mit Sicherheit hätte sie mir ihren Abnahmeerfolg gleich verkündet.

So aber begann ich zu hoffen, daß ihre Überraschung für mich positiv ausfallen würde… und ich sollte mich nicht getäuscht haben!

Wir trafen uns gewöhnlich vor einem McDonalds, der günstig für uns lag, und gingen dann zu einem Cafe. Als ich mich diesmal unserem Treffpunkt näherte, sah ich Jeanette schon von weitem – und ich sah das Profil einer molligen Frau! Mit einem Blick erfaßte ich, daß ihr Hintern noch ausladender und ihr Bauch wieder dicker geworden war. Und noch besser war, daß ihre kräftigen Beine in kurzen Jeans stecken, die eng um ihre Hüfte lagen, und über die eine kräftige Rundung weißes Fleisch quoll – ein Speckwulst, der nackt nach oben unter ihren enormen Busen kroch. Und der versuchte, einem schwarzen Spandex-Top in alle Richtungen zu entfliehen – besonders nach oben, wo die beiden Brüste sich aneinander auftürmten, und seitlich, wo sie nach links und rechts viel Platz verlangten. Ein appetitlicher Anblick, eine "saftige" junge Frau!

All das genoß ich ausführlich, als ich sie zur Begrüßung umarmte und auf beide Wangen küsste. Sie umfasste mich und zog mich bewußt und schnell näher an sich heran, sodaß ich geradezu in ihre weichen Brüste und an ihren keck vorwölbenden Bauch fiel. "Hi – gut, daß ich meine Airbags habe!" grinste sie und hatte die Frechheit, ihren schwarzen Top an seinen Schulterträgern hochzuziehen, wobei ihr ganzer Busen hochgehoben wurde, bevor sie ihn fallen und wippen ließ."Hi Jeanette,", sagte ich. "Mensch, Du siehst ja umwerfend aus!!!" – "Hab ich mir doch gedacht, daß Dir das gefällt, Du alter Spitzbub," entgegnete sie.

Sie drehte sich einmal im Kreis und gab mir Gelegenheit, sie erneut zu bewundern. "Wie kommen all die Extra-Pfunde?", fragte ich. "Lange Geschichte… erinnerst Du Dich an Tina, meine Freundin – die Dicke vom letzten Mal? Also… aber laß uns erst mal zu McDonalds, ich hab Riesenhunger!""Darf ich Dich einladen?", fragte ich, in der Hoffung, ihr ein möglichst großes Mahl kaufen zu können. "Wenn Du willst… Aber mein Hunger ist so groß, der kostet Dich was!" – "Laß mich nur machen," murmelte ich… und bestellte ihr ein BigMäcMeal mit großer Pommes, Ketchup und Mayo, großer Cola, zwei Cheeseburger und eine große Tüte Chicken McNuggets.

Sie begann zu essen, als ob sie seit drei Tagen nichts gegessen hätte… Im Sitzen quoll ihr Bauchspeck noch mehr über ihre Jeans. Auch wenn ihr Bauchnabel unter dem Gürtel versteckt sein mußte, erfreute sich mein bester Freund daran ebenso wie an ihren runden roten Lippen, die jeden Biß aus ihrem BigMäc erst zärtlich suchten und liebkosten. Dann schwollen ihre Backen, und ihr zartes Doppelkinn wackelte mit jedem Biss.

Sie aß so gierig und intensiv, daß wir nicht viel sprachen und ich sie nur beim Essen bewunderte und mir ausmalte, wie sie heute abend auf die Waage steigen würde, oder wie sie sich abends beim Ausziehen im Spiegel dicker als jemals zuvor erkennen würde. Bald ging ich mich für ihren Nachtisch anstellen – ein Milkshake, zwei Kirschtaschen und ein Eis mit Schokoladensauce. Es kostete sie Anstrengung und mich gutes Zureden, die zweite Kirschtasche zu essen… und sie begann zu erzählen:

" Du erinnerst Dich also an Tina, meine Freundin. Als wir uns das letzte Mal trafen, hatte sie gerade einen neuen Freund, der, wie es scheint, total verrückt nach ihrem Gewicht ist und immer total glücklich ist, wenn sie viel ißt oder zunimmt. Als ich Tina mal nach einem Wochenende mit ihm wieder gesehen habe, war sie aufgegangen wie ein Hefeteig. Sie hatte mindestens vier Kilo mehr auf den Rippen – weißt Du, wir Frauen sehen sowas sofort. Ich war zunächst mal entsetzt, aber Tina hat nur gelacht und mir erzählt, daß sie es unheimlich genossen hat, beim Sex von ihm mit Marsriegeln und Schokolade gefüttert zu werden, und daß er ein wunderbarer Koch ist, der ihr morgens Pfannkuchen mit Sirup und diesen fetten englischen Würstchen servierte, nach dem Morgensex danach ein paar Waffeln mit Fruchtkompott, und zu Mittag Spagetti, Spagetti, Spagetti. Sie sagt, daß er die besten Spagettisauce der Welt kocht – mit Hackfleisch und allem drum und dran.

Sie konnte nach vier Portionen, die er ihr gabelweise gefüttert hat, für zwanzig Minuten nicht mehr aufstehen, weswegen er sie zwanzig Minuten überall gestreichelt und sie langsam ausgezogen hat. Danach konnte sie sich auf’s Bett legen… und sie schwört, daß sie noch nie so guten Sex gehabt hat. Alles, was sie fühlte, war ein voller Bauch und drinnen einen Orgasmus… als ob ihr dicker Bauch jedes Gefühl vergrößerte. Nach ihrem Mittagsschläfchen hat er ihr dann Kaffee und Torte serviert, und obwohl sie eigentlich nichts mehr essen konnte, sagt sie, daß die Schokolade nur so im Mund schmolz, und daß sie es total genossen hat

…"Jeannette lehnte sich ein bißchen zurück, um ihrem eigenen Bauch mehr Luft zu verschaffen, und rückte dann mit beiden Händen ihren Hosenbund etwas nach unten – bis eine Fettfalte in Sicht kam, die ihren Bauchnabel verstecken mußte… dann streckte sie sich, was ihren Busen anhob – und kurz ihren Bauchnabel selbst freimachte…

Während sie mich beobachtete, begann sie langsam, mitten bei McDonalds, ihre Speckwülste auf beiden Seiten abzugreifen und zu murmeln: "Ich konnte das zunächst mal nicht glauben, daß das schön sein soll… aber jetzt schau mal, wie dick ich selbst geworden bin… und das komische ist, daß es mir ja auch gefällt…"

Sie lächelte: "Und dir, mein Bester, scheint das ja auch zu gefallen. Du verschlingst mich ja mit Deinen Blicken…""Also, nach dem Kaffee wieder Liebe, dann Abendessen. Er hat sie in ein italienisches Restaurant genommen, wo nicht weiter auffiel, daß ihr Kleid viel zu eng geworden war, weil dort alle Gäste so dick waren wie die Bedienungen. Wie auch immer, Romantik, Romantik, viel Gutes zu essen, und am Sonntag das ganze nochmal. Tina war echt im Himmel.

Dann sagte sie mir, daß ihr Freund leider für einen Monat ins Ausland müsse, aber daß sie ihn überraschen wollte, wenn er zurückkäme. Sie wollte in diesem Monat zehn Kilo anfuttern, hoch auf 99 Kilo, damit er sie dann auf die hundert füttern könnte, wenn er zurückkam. Ich war zunächst skeptisch, aber ich sah, daß sie’s wirklich wollte. Und weil sie so schwärmte von all den guten Sachen, die sie ohne schlechtes Gewissen würde essen können, hab ich eingewilligt, ihr zu helfen."

"Und?", fragte ich in ihre Pause. "Und außerdem hab ich mit ihr gewettet, daß sie die zehn Kilo nicht in einem Monat zunehmen kann." – "Um was habt ihr gewettet?" – "Daß, wenn sie es schafft, ich auch zehn Kilo zunehmen soll, aber in zwei Monaten." – "Und Du hast die Wette verloren…?" – "Ja," grinste sie. "Seit gestern wiegt Tina hundertsieben Kilo. Achtzehn Kilo in zwei Monaten!

Wir waren gestern neu einkaufen für sie, weil ihr ja nichts mehr paßt. Ihr nächstes Ziel ist jetzt, so dick zu werden, daß sie nach einem großen Eis im Gartencafe im Stuhl steckenbleibt… Sie frißt und frißt und frißt. Und ich freß jetzt halt mit.""Bis wann mußt Du denn die zehn Kilo zugenommen haben?", fragte ich. – "Bis in drei Wochen. Und ich hab mir in fünf Wochen schon acht Kilo angefressen!"

– "Dann schaffst Du ja mehr," sagte ich, während mein bester Freund sich streckte und dehnte. – "Man weiß nie," sagte sie. "Außerdem hab ich gewettet, daß ich 12 Kilo zunehmen kann. Dann wiege ich 85 Kilo. Heute morgen waren’s knapp 81. Vielleicht kannst Du mir heute ein bißchen helfen, genug zu essen!"

"Kein Problem," murmelte ich, "mit Freuden… dann sollten wir jetzt ins Cafe für eine zweite Runde Nachtisch gehen…" – "Ja, ich liebe Desserts… ich möchte mal ein ganzes Wochenende nur Desserts essen…."

Wir liefen langsam zum Cafe. Jeanette lief nicht mehr ganz so leichtfüßig wie früher. Weil ihre Beine mehr und mehr aneinanderrieben, bekam ihr Gang etwas leicht Watschelndes, etwas Angestrengtes. Und ich glaube, Jeanette übertrieb alles ein bißchen, um micht zu foppen. – Als sei nichts gewesen, bestellte Jeanette dann zwei Stückchen Torte mit Schlagsahne. Aber schon nach der ersten Portion mußte sie ihre Hose aufknöpfen und den Reißverschluß lockern…

ich gestand ihr, daß sie niemals mehr sex-appeal hatte als hier mit offener Hose und dickem Bauch im Cafe, und daß ich sie einladen würde, bei mir zu Abend zu essen. Nachdem sie umständlich aufgestanden war und mit ihrer Tasche ihren offenen Hosenknopf abdecken konnte – den Reißverschluß hatte sie unter Mühen wieder über ihren Bauch hochgezwängt – ließ sie sich in mein Auto fallen, worauf ich ihr die Lehne zurückstellte, damit sie bequemer zurückliegen konnte.

"Mensch," sagte sie, "ich werde nicht nur 12, sondern 15 Kilo zunehmen, wenn ich so weitermache. Ich bin ja so gespannt, was meine Eltern sagen, wenn ich mal wieder nach Hause komme. Die flippen sicher total aus… aber ich genieße das ganze Essen. Hier, schau mal den großen Wabbelbauch an. Der wird ja bald prominenter als meine Titten, was? Sag mal, wie findest Du meinen neuen Wackelhintern? Er ist superweich geworden… ich merk immer, wie rund der ist, wenn ich mir hinten in die Tasche greife, oder wenn ich mich hinsetze. Ich kann dadrauf jetzt wie auf Polstern wackeln, oder wie auf Pudding. Manchmal stopfe ich mir Kissen in die Trainingshose, vorne und hinten, um zu fühlen, wie es wäre, wenn ich noch fetter werde… oh Mann, Du glaubst gar nicht, wie gut sich das anfühlt… auch wenn’s immer schwerer wird, in meine Kleider noch was reinzustopfen!

Hier, streichel mal meinen runden Bauch, nein hier, Du mußt hier oben schon hinter meinen Brüsten anfangen… merkst Du, was für ein weiches schönes Fettpolster ich mir auf die Rippen gefuttert habe? Fett fühlst sich so schön elastisch an, so warm… ah, du kitzelst meinen Bauchnabel… den liebe ich so… je tiefer der ist, desto dicker bin ich… das ist so geil.

Ich werd schon wieder hungrig, wenn ich daran denke, wie Du mich nachher füttern wirst… können wir Spagetti kochen? Davon kann man unkompliziert viel machen und essen, und wenn wir dazu Bier trinken, dann gibt das ein tolles volles Gefühl in meinem dicken fetten Bauch. Manchmal hab ich das Gefühl, daß der sein eigenes Leben lebt und vor mir herläuft. Oh Mann, hast Du Dich jemals auf Deinen Bauch gelegt, wenn der voll war? Es ist total erotisch… einfach den Bauch fühlen, wenn Du dich hinlegst, Dich hin und herwälzt auf dem Bett und jeden prallen Zentimeter fühlst… manchmal wünsche ich mir, daß ich mich einfach hinlege und gefüttert werde und genieße, während mich jemand wie Du streichelt und liebkost und mit mir Liebe macht…"

"Jeanette, Du machst mich echt verrückt. Du weißt, daß ich total auf dicke, runde, mollige, moppelige Frauen stehe, die jedes Gramm mit Stolz präsentieren und pflegen… Ich werde Dich heute abend verwöhnen, Jeanette… ich werde Dir mindestens ein Kilo mehr auf die Rippen stopfen…"

"Weißt Du, was ich besonders mag? Mit meinem neuen dicken Ranzen ins Freibad gehen. Tina und ich waren ein paar mal, und wir nehmen immer ein Riesenpicknick mit, für jede ein ganzes saftiiges fettiges Hühnchen vom Wienerwald und Pommes. Wir ziehen uns unsere Bikinis an, nachdem die Badeanzüge nicht mehr passen, cremen uns gegenseitig langsam ein, und essen unsere fettropfenden Hühnchen und die Pommes, bis wir ein bißchen satt sind… und dann hängen wir unsere vollen Bäuche über unsere Höschen und stolzieren durch das ganze Freibad zum Eisstand. Dort essen wir je ein Eis, und kaufen dann noch eins, mit dem wir zurückwatscheln.

Wir watscheln ziemlich langsam, weil Tina mit ihren über hundert Kilo natürlich nicht mehr so einfach vorwärtskommt. Wir wackeln immer mit allem, was wir haben, und je mehr wir essen, desto mehr haben wir zum wabbeln! Die Jungs dort werden verrückt… ich hab mal Eis in meinen Ausschnitt tropfen lassen vor so ein paar Teenagern, dann hab ich’s mir langsam abgewischt und vom Finger geschleckt…

Jetzt muß ich mir aber mal einen neuen Bikini kaufen. Mein altes Oberteil wird mir zu klein. Wenn das oben um meine Nippel rumpaßt, dann rutscht mein Busen unten wieder raus. Ich mein, daß der mir an der Seite nicht paßt, bin ich ja gewohnt, aber jetzt haut der auch noch nach unten ab… zuviel Schwerkraft… aber die Jungs gucken alle!

Neulich sind wir bei ein paar Volleyballspielern vorbeigekommen. Wir haben beide früher ganz gut gespielt, als wir noch schlanker waren, also haben wir mal gefragt, ob wir mitmachen dürfen. Sie haben uns mitmachen lassen, und haben’s echt langsam angehen lassen für uns.

Aber ich glaube, die wollten uns nur in Bewegung sehen… nach zehn Minuten war’s uns dann zu anstrengend. Wir waren total schweißnaß, und dann hat Tina sich einen Ball voll auf den Bauch klatschen lassen… mit voller Absicht. Es gab einen Riesenklatsch, und einen roten Abdruck auf ihrer fetten Wampe. Ich hab den Abdruck natürlich sofort untersucht und massiert, und dann sind wir gegangen… die Jungs ware alle hart, ich schwör’s!"

"Deine Brüste profitieren echt von Deiner Gewichtszunahme…" Wir waren längst zuhause, und ich stand hinter hier und nahm ihre beiden Brüste in meine wiegenden Hände. – "Die hängen mehr," antwortete sie, "aber gleichzeitig sind sie auch praller geworden. Willst Du sie mal im Original sehen? Gedulde Dich! Erst mußt Du sie mal fühlen…"

Ich streichelte ihre warmen Rundungen, massierte von außen nach innen und faßte ihre Nippel durch den Stoff zwischen meine Finger. Sie atmete tiefer… "Wir sollten Dich wiegen, Jeanette," schlug ich vor. – "Dann mußt Du mir aber erst aus meiner Jeans helfen… die kneift mir in die Hüften wie verrückt und spannt an meinem Hintern, wenn ich mich setze, selbst wenn ich sie vorne offen habe…"

Langsam schob ich meine Hände von ihren Brüsten auf ihren Bauch und um ihre weichen knetbaren Hüften. Meine Finger formten jede Rundung nach, strichen durch jede ihrer Fettfalten, massierten die runde Kugel ihres Bauches.

"Jeanette, ich werde Dich füttern, bis Du nichts mehr essen kannst, und dann werde ich Dich lieben," flüsterte ich, w ährend ich ihr die Jeans über den Popo zwängte und langsam nach vorne zwischen ihre Beine griff. "Dein Höschen ist ja ziemlich naß, Baby… kannst Du mal Deine Beine zusammenpressen, damit wir die Jeans drübeschieben können… reiben Deine Schenkel eigentlich sehr aneinander?" –

"Ja," hauchte sie. "Aber ich lauf einfach nicht mehr soviel, und anfangs ist es immer sehr schön… ich kann mich fast bis zu einem Orgasmus watscheln, wenn ich mich mit einem guten Essen fett gestopft habe… Oh, ich liebe das so, wenn Du mir sagst, wie fett ich bin… jedesmal, wenn andere mir vorhalten, was ich für ein Schweinchen aus mir mache, werde ich geil…

"Langsam watschelte sie ins Schlafzimmer, wo neben dem Bett die Waage stand. Ihren Spandex-Top trug sie immer noch, ansonsten nur noch ihr kleines Unterhöschen, das nur etwa ein Drittel ihres gewaltigen breiten Hinterns bedeckte. Der wackelte verführerisch vor mir her, und ich tätschelte ihre molligen Hüften und ihre fetten Pobacken, als wir an der Waage ankamen.

"Du mußt für mich lesen," sagte sie. "Ich kann nicht um meinen Bauch herumsschauen…" – "Um Deine runden Brüste aber auch nicht. Vielleicht darf ich Dir jetzt mal den Top ausziehen?" Sie drehte sich herum und küßte mich. Langsam begann sie, mich auszuziehen: erst mein Hemd, dann mein Hosenknopf. Wir küßten heiß, während meine Hände ihren ganzen warmen, weichen dicken fülligen Körper rauf und runter liefen.

Jeden Zentimeter ihres heißen weichen Fleisches kostete ich aus, massierte ihren wabbelnden Bauch vom tiefen Nabel aus, dann ihre runden Schultern, als sie sich niederkniete, um mir die Hose vollends ganz auszuziehen.

Ich sah sie von oben: wie sie ihre Beine spreizen mußte, um ihren Bauch dazwischen einzupassen, wie ihre runden Schultern in einen wohlgepolsterten Rücken führten, von dem aus Speckfalten nach vorne griffen, sich unter ihrem schwarzen Top hervorstahlen, den sie noch immer trug…… und der, als sie das Gleichgewicht verlor und nachhinten überkippte, weich auf ihrem Hintern landete und kichernd mit ihrem Rücken abrollte, ihre Brüste davor bewahrte, allzusehr hin und herzuschleudern wie ihr Bauch.

Ich sah ihr Gesicht hinter den sich davor auftürmenden Brüsten verschwinden, als ich mich niederbeugte und ihr eine Hand gab, damit sie sich aufsetzen konnte. Aufsetzen kostete Mühe, weil ihre Bauchmuskeln offenbar mit ihrem neuen Speck nicht ganz mithalten konnten. Ich half ihr hoch und setzte sie auf mein Bett.

Ihr Bauch legte sich wie ein fleischiges Kissen auf ihre dicken Schenkel, und langsam lehnte sie sich zurück. Ich war nun selbst bis auf die Unterhose nackt und folgte ihrem Mund, sie zu küssen. Ich spürte meinen Bauch sich auf den ihren legen, meine Hände faßten um ihren Busen, und ich hielt die Balance wie auf e inem Wackelpudding, während ich sie langsam küßte… erst auf den Mund, dann am ersten und am zweiten Kinn saugend, dann hinunter in ihren Ausschnitt. Meine Zunge bohrte sich zwischen die Masse ihre Brüste, sie atmete tiefer. Ganz langsam begann ich, zunächst ihre Halter über ihre Arme abzustreifen.

Schließlich konnte ich sie von ihrem schwarzen Top befreien – aber nur unter Zerren und ziehen, schieben und wackeln. Langsam, sehr langsam, wurden ihre Brüste frei, runde, melonengroße pralle Kugeln, weiß, weich, zitternd unter meiner Zunge, der Schwerkraft folgend seitlich drängend…Ich bezwang mich.

"Wir müssen Dich noch wiegen, Jeanette… denn wenn wir hier fertig sind, hast Du wohl leider erst mal ein paar Kalorien verloren…" – Sie strahlte mich an und setzte sich unter Mühen wieder auf, spreizte ihre Beine. Ihr Bauch hing dazwischen wie ein schweres rundes Kissen, und ich konnte nicht ab, mich neben sie zu setzen und ihren Bauch zu streicheln.

"Ist dein Bäuchlein noch voll von dem vielen Essen, das Du verdrückt hast? Oder ist es schon wieder hungrig?" – "Rate mal," sagte Jeanette: "Meine Wampe schreit nach Essen…" – "Dann gibt’s die erste Portion Eiskrem gleich nach dem Wiegen. Wir wollen ja nicht, daß Du Hunger erleidest…

"Dann stellte Jeanette sich auf die Waage. Sie hatte nur noch ihr Höschen an, das sich irgendwie verloren um ihre Hüften stahl und unter ihrem hübschen kugeligen Hängebauch veschwand. Um die Hüften hingen ihre süßen Röllchen, und über allem thronte ihr gewaltiger, hübscher runder fetter Busen… als ich Jeanette ins Gesciht sah, lächelte sie glücklich und wirkte mit einem mal sehr verletzlich…

"Das habe ich mir immer gewünscht," flüsterte sie. "Ich war mir nie sicher, ob Du mich wirklich wolltest, und außerdem war ich ein bißchen irrtiert, daß Du mir wegen meiner Fülligkeit soviel Komplimente gemacht hast…" Und in meinen Armen, heiß an meinem Ohr: "Das war ich nicht gewohnt, weil ich immer dachte, daß mich das unattraktiv und häßlich machen auf mich. Unter ihrem Gewicht und meinen wilden Streicheleinheiten hörte ich sie noch flüstern:

"So fett war ich noch nie, und so wohl hab ich mich noch nie gefühlt. Aber in drei Monaten will ich mit Dir meine 100 Kilo feiern… abgemacht?"

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