Der Wecker schrillte und dieser Lärm dröhnte in Amys Ohren. Doch behände rollt sich Amy zur Seite und drückte auf die "Schlummer"-Taste und zog dann den Stecker.
"Warum ist die "Schlummer"-Taste immer die größte bei Weckern?” fragte sie sich, als sie sich wieder auf die andere Seite wälzte. Für einige Minuten lag sie einfach nur so da und es wurde ihr klar, wie groß ihr Bett eigentlich ausfiel. "Ich brauche eine kleinere Matratze… oder einen Kerl." dachte sie.
Müde erhob sich Amy aus dem Bett und versuchte sich in Stimmung für den beginnenden Tag zu bringen. Sie ging zu ihrem mannshohen Spiegel und betrachtete sich. Ihr Haar, schulterlang und blond, fiel ihr direkt ins Auge wie auch ihre zierliche Statur bei einer Körpergröße von 1,68 m. Obwohl auch ihre Körbchengröße C in Amys Augen nicht außergewöhnlich war, so schien sie den Herren doch sehr gut zu gefallen.
Amy hasste ihren Körper nicht, aber sie war der Meinung, dass er noch perfekter sein könnte, auch wenn sie nicht wirklich wusste, was genau ihr fehlte. Sie verbannte die Gedanken an ihr Äußeres aus dem Kopf, zog sich an und ging die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Sie wunderte sich, wo denn ihre WG-Mitbewohnerin war, immerhin war es Montag und Jessica hätte zu Hause sein müssen. Da fand Amy eine Notiz am Kühlschrank. "Bin für einige Tage bei Freunden. Hab dich gern. Bis dann. Jess.”
Amy zerknüllte den Zettel und schmiss ihn in den Abfall. Sie hasste diese Kurznotizen, die ihre Mitbewohnerin schrieb… als ob es sie umbringen würde, mal ganze Sätze niederzuschreiben. Amy setzte sich auf einen Küchenstuhl und dachte gerade darüber nach, was sie frühstücken könnte als sie bemerkte, wie spät es schon war. Zwei Stunden später war es, als der Wecker, der fast schon traditionell zu spät ging. "Au weia, ich komme zu spät zur Arbeit!” dachte Amy, während sie aufsprang, vom Kleiderhaken an der Türe ihren Mantel griff und zum Auto hetzte.
Während der Fahrt ging sie in Gedanken schon das Gespräch mit ihrem Chef durch, in dem sie sich für ihre Verspätung rechtfertigte. Amy hatte eine Neigung dazu, ganze hypothetische Unterhaltungen schon im Voraus im Kopf durchzugehen, natürlich ging es in ihren Gedanken immer zu ihren Gunsten aus. An einer roten Ampel hielt Amy das Auto an und schaute aus dem Seitenfenster. Sie sah eine Schwangere aus einem China-Restaurant kommen. Amy hatte schon oft schwangere Frauen aus dem Lokal kommen sehen. Dies erregte ihre Aufmerksamkeit. Wenn so viele Schwangere in dem Restaurant aßen, dann musste es dort gesundes Essen geben.
"Irgendwann gehe ich hier auch mal essen. Vielleicht heute nach der Arbeit, Jess ist ja eh nicht zu Hause, da muss ich auch keinen Küchendienst schieben." sprach Amy gedankenversunken laut aus. Wie durch ein Wunder schaffte sie es sogar rechtzeitig auf die Arbeit, so dass sie sich nicht mit Entschuldigungen abgeben musste.
Ein paar Stunden später war der harte Arbeitstag für Amy beendet und es war Zeit für die Heimfahrt. Sie war hungrig wie ein Wolf und innerlich dachte sie mit Genuss daran, ihren Wecker direkt nach der Heimkehr in Stücke zu hauen. Solche Gedanken waren halt typisch für sie. Amy war die Art zurückhaltende Person, die mit einem Maschinengewehr in jeder Hand im Büro Amok laufen könnte, ohne dabei den teilnahmslosen Gesichtsausdruck zu verlieren.
Gemäß ihrem innerlichen Versprechen am Morgen, parkte Amy vor dem China-Restaurant und stieg aus dem Auto. Sie ging in Richtung der Türe und es kam ihr eine Gruppe Schwangere entgegen, die in ihrer Gruppe davon sprachen, wie "unglaublich gut” das Essen in diesem Restaurant wäre. Amy ging an der Gruppe vorbei und trat ins Restaurant ein. Der Lokalraum war klein aber malerisch gestaltet. Nur wenige Kunden hielten sich derzeit dort auf und aßen stillschweigend Was-auch-immer. Amy war sehr vorsichtig in Bezug auf chinesisches Essen, was damit zu tun hatte, dass sie einmal beim China-Express "Beef Chow Mein" bestellt hatte und es schmeckte sehr seltsam. So seltsam, dass nicht einmal der Hund von Amys Eltern es angerührt hatte, nachdem Amy keine Lust mehr auf den grausigen Geschmack hatte. Daraus schloss Amy, dass ihr vermeintliches Rindergericht vielleicht aus Hund bestand. Solche Schlossfolgerungen waren halt Amys Natur. Trotzdem wollte sie sich dieses Restaurant nicht entgehen lassen, setzte sich an einen freien Tisch und schaute die Speisekarte durch.
"Sollte sie die "Platter of Kings" wählen? Oder doch ein Menü namens "Harvest Feast"? Seltsame Namen haben die für ihre Menüs." dachte Amy, der inzwischen aufgefallen war, dass nur eine in eine traditionelle asiatische gekleidete recht kleine Kellnerin die Bestellungen entgegennahm und aushändigte. Also war dieses Lokal im Familienbesitz. Zum ersten Mal hatte Amy nun auch eine Frau (zusammen mit ihrem Freund) in das Lokal kommen sehen, die nicht schwanger war. Beide setzten sich an einen Tisch in Amys Blickwinkel.
Da trat auch schon die chinesische Kellnerin an Amys Tisch um die Bestellung aufzunehmen. Amy war in die Menükarte versunken.
"Das ist alles so günstig hier…” murmelte Amy zwar leise, aber immerhin laut genug, dass die Kellnerin es hören konnte.
"Oh ja. Alles sehl günstig. Sehl gut Essen." antwortete die Kellnerin in gebrochenem Deutsch mit einem auf ihre chinesische Herkunft hinweisenden Akzent.
"Ich nehme dieses "King´s Combo”-Menü.” sprach Amy und zeigte auf die Stelle, an der dieses Menü in der Speisekarte verzeichnet war, worauf hin die Kellnerin erwiderte, dass dies eine "gute Wahl" sei, bevor sie mit der Speisekarte wieder in der Küche verschwand. Kurze darauf kam besagte Kellnerin mit einem großen Servierteller, auf dem Essen für gut 3 Personen platziert war, aus der Küche zurück. Amy war sehr verwundert darüber, dass die kleine Frau nicht unter dem Gewicht des Tellers zusammenbrach… aber noch überraschter war sie, als ihr klar wurde, dass dies ihre Bestellung war.
Der Teller reicht längs über den ganzen Tisch als die Kellnerin ihn vor Amy abstellte. Diese versuchte der Kellnerin klar zu machen, dass dies wohl ein Missverständnis wäre, doch die diese versicherte Amy, dass alles korrekt wäre.
"Alle Menü gloß. Sehl gut abel." sprach die Chinesin und ging wieder in die Küche zurück. Amy zuckte mit den Achseln. Nun ja, sie musste ja nicht Alles direkt hier essen, sondern könnte sich auch die Reste einpacken lassen.
Amy nahm sich eine der Frühlingsrollen und biss hinein. Die Kellnerin hatte nicht übertrieben, die Frühlingsrolle war echt lecker. Und dann auch noch soviel Essen für sowenig Geld. Amy warf noch einmal einen Blick auf den Teller, der vor ihr stand. Darauf befanden sich noch 4 weitere Frühlingsrollen, etliche frittierten Rind- und Hühnchen-Sticks in Teriyaki-Soße, dazu eine mittelgroße Wonton-Suppe, eine Schale mit Reis, ein Dutzend Klöße in Ingwer-Soße, eine mittelgroße Schüssel mit einem Hühnchen-Brokkoli-Menü und eine große Schüssel "Lo-Mien". Es war wahrlich genug essen für ein Gelage. "Vielleicht darf in China eine einzige Person soviel essen, aber für die hiesigen Verhältnisse ist das eine zügellose Völlerei.” Schoß es Amy durch den Kopf.
Aber trotz dieses Gedankens gab sich Amy ihrem Essen hin, es war einfach zu unglaublich lecker und zu perfekt gewürzt, um zu verzichten. Gerade hatte Amy die fünfte und damit letzte Frühlingsrolle verspeist, als sie ein leichtes Völlegefühl verspürte. Sie machte eine kurze Pause und streichelte mit der rechten Hand ihren Bauch während sie auf die verbliebenen Speisen auf ihrem Teller schaute.
"Die lecker duftenden Ingwer-Klöße muss ich wenigstens probieren!" dachte Amy, nachdem sie sich kurz erholt hatte. Und so nahm sie die Gabel und spießte den ersten Kloß auf, um ihn zu verspeisen. Der Geschmack des Kloßes ließ sie die 5 Frühlingsrollen, die sie schon gegessen hatte, komplett vergessen und innerhalb kürzester Zeit war das Dutzend Klöße in Amys Bauch verschwunden und das Völlegefühl kehrte doppelt so stark wie vor den Klößen zurück.
Der Bauch drückte gegen ihre kurze Jeans. Amy spürte, wie ihr Hosenknopf in ihr Bauchfleisch einschnitt, weil das ganze bisher verschlungene Essen ihren Magen nach außen stülpte. Und sie nahm das Gefühl der Fülle anders war als je zuvor, es war… rätselhaft erregend für Amy. Fast geistesabwesend rieb sie ihre geschwollene Leibesmitte und starrte wie hypnotisiert auf das noch den Tellern liegende Essen. Die Neugierde hatte Amy nun gepackt, nun wollte sie wissen, wie es sich wohl anfühlen würde, das ganze komplette Menü im Bauch zu haben.
Amy nahm einen tiefen Atemzug und machte dann mit dem Reis da weiter, wo sie aufgehört hatte. Der Reis war genauso geformt wie die dazugehörige Schale, doch dies bemerkte Amy erst, als sie fast den ganzen Reis verdrückt hatte. Mit jeder Gabel Reis konnte Amy förmlich fühlen, wie ihr Magen immer praller und praller wurde.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so wohl gefühlt wie jetzt. Die Jeans ächzte protestierend als Amy sich ihren Bauch immer voller stopfte. In immer kürzeren Abständen starte Amy nun auf ihren Bauch, der nun über dem Hosenbund ihrer Jeans regelrecht hervorquoll und nun sogar weiter vorstand als ihre Brüste. Ihr Shirt wurde durch die runde Wampe nun unter Spannung angehoben und Amy öffnete dessen untere zwei Knöpfe, um ihrem Bauch mehr Raum und Luft zu geben.
Amy war schon sehr kurzatmig und erschöpft als sie alles bis auf die Wonton-Suppe verputzt hatte. Sie wusste, es wäre besser, nicht weiter zu essen, aber Wonton-Suppe war ihr absolutes Lieblingsgericht in Bezug auf chinesisches Essen. Und so gut, wie das bisherige Essen ausfiel, wollte sie wenigstens ein paar Löffelchen davon probieren. Amy griff nach dem Löffel, doch ihr eingequetschter Wanst nahm ihr beim Vorbeugen die Luft und Amy musste den Versuch den Löffel zu nehmen, abbrechen. Amy ließ sich in ihren Stuhl zurückfallen und rieb sanft ihren Bauch. Dann öffnete ihren Hosenknopf, um ihren Bauch in die Freiheit zu entlassen. Dieser wölbte sich auch dankbar ungehemmt zu einer Kugel nach vorne und drückte den Reißverschluss der Jeans bis ganz nach unten.
Sichtlich erleichtert gelang es Amy nun, den Löffel zu greifen, um endlich mit dem Essen der Suppe beginnen zu können. Sie aß jeden einzelnen Löffel der Suppe während sie vergnüglich und sichtlich hörbar über die Tatsache stöhnte, vollgefressener zu sein als jemals zuvor. Nachdem sie die Suppe komplett ausgelöffelt und damit das gesamte Menü ratzeputz aufgefressen hatte, lehnte Amy sich in ihren Stuhl zurück und rülpste mit Genuss während sie ihren knallharten Kugelbauch massierte. Sie fühlte sich befriedigt, richtig super befriedigt!
Nun kehrte die asiatische Kellnerin an Amys Tisch zurück, um den leeren Servierteller abzuräumen.
"Alle Flauen sagen zuviel! Zuviel! Abel immel sie alles aufessen und kugellund sein!" sprach sie, während sie Amy anlächelte. Amy lächelte zufrieden zurück während sie erneut wohlig aufstieß.
Nachdem die Kellnerin wieder von dannen gezogen war saß Amy weitere 10 Minuten einfach nur in ihrem Stuhl und rieb ekstatisch ihren gurgelnden Bauch. Dann erhob sich Amy schwerfällig und watschelte langsam Richtung Ausgang. Sie kam an dem Tisch vorbei, wo sich vorher die schlanke Frau mit ihrem Freund hingesetzt hatte. Amy hielt inne und bleibt einen Moment stehen, um einen Blick auf die Frau zu werfen. Vor selbiger stand nun ebenfalls ein riesiger Serviertellern, von dem etliche Speisen schon gegessen worden waren. Der Bauch der fremden Frau war mittlerweile auch eine kleine Kugel, die von dem sie begeleitenden Freund, der nichts von den Speisen gegessen hatte, massiert wurde, während die Frau weiter in Bezug auf das Menü zuschlug. Amy lächelte die Frau stumm an. Dieser sprang auf einmal der Knopf vom Rock und der Bauch wölbte sich noch ein gutes Stück weiter vor, worauf die Frau, die Amys Lächeln bemerkt hatte, zurücklächelte.
Als Amy weiterging hörte sie, wie die Frau zu dem Freund sprach.
"Das Essen hier schmeckt so geil. Ich würde lieber platzen als mit dem Mampfen aufzuhören." konnte Amy während des Öffnen der Restauranttüre von Seiten der Frau aufschnappen.
"Das kann ich nachvollziehen!" kicherte Amy still in sich hinein, während sie aus dem Restaurant trat.
Sie schwor sich, das Lokal auf alle Fälle wieder zu besuchen… dann aber in männlicher Begleitung.